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POLITIK-HEADLINES
Bild: Das Attentat
FAZ: Trump überlebt Attentat in Pennsylvania
Funke: Weltweites Entsetzen nach Anschlag auf Ex-Präsident Trump
Handelsblatt: Amerika unter Schock
RND: Rede an die Nation – Nach Trump-Attentat: Biden warnt vor Gewalt
SZ: Das Attentat auf Donald Trump
Tagesspiegel: Nur knapp dem Tod entkommen: Attentat auf Trump erschüttert die USA
taz: Eine Waffe im Wahlkampf
Welt: Attentat auf Trump erschüttert Amerika
PKV engagiert sich für Aufbruch in der Prävention: Die Private Krankenversicherung setzt sich dafür ein, Prävention zum Leitprinzip der Gesundheitspolitik zu erheben. Gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern aus dem Gesundheitswesen hat sie dazu ein Memorandum verfasst. Es warnt angesichts der jüngsten Gesetzentwürfe davor, den Präventionsbegriff zu verengen. Mehr auf pkv.de
TOP-NEWS
US-Präsident Joe Biden verurteilt Attentat auf Kontrahenten Donald Trump: In Amerika gebe es keinen Platz für diese Art von Gewalt, sagte Biden in Washington. Nach Angaben des Weißen Hauses telefonierte er mit Trump. Während einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania hatte ein Attentäter mehrere Schüsse abgegeben. Trump wurde am Ohr leicht verletzt. Ein Zuschauer wurde getötet, zwei weitere schwer verletzt. Sicherheitskräfte erschossen den 20-jährigen Angreifer. Er soll als Mitglied der republikanischen Partei registriert gewesen sein. Das FBI stufte den Vorfall als Mordversuch ein. Am Montag beginnt in Milwaukee der Parteitag der Republikaner; Trump soll dort offiziell zum Kandidaten seiner Partei für die Präsidentschaftswahl am 5. November gekürt werden. n-tv.de, spiegel.de, faz.net
- In einer Rede an die Nation warnte Biden vor Gewalt im US-Wahlkampf und ruft Amerika zur Einheit auf. “Wir müssen die aufgeheizte Stimmung in der Politik senken.” Biden erinnert daran, dass Amerikaner “Nachbarn und Freunde, keine Feinde” seien. Der Demokrat zeigt sich erleichtert, dass Donald Trump bei dem Vorfall auf einer Wahlkampfveranstaltung nicht ernsthaft verletzt wurde. Biden hat die für Montag geplante Reise nach Texas wurde abgesagt. handelsblatt.com
- Trump reist zum Nominierungsparteitag der Republikaner. Er werde nicht zulassen, dass ihm ein potenzieller Mörder eine Änderung seiner Terminplanung aufzwinge. Bei dem viertägigen Parteitag in Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin soll Trump offiziell als Kandidat der Republikaner für die Präsidentschaftswahl am 5. November nominiert werden.
- Melania Trump nennt Attentäter “Monster” – und lobt Menschlichkeit ihres Mannes. spiegel.de
- Donald Trump: “NYT”-Fotograf hält fest, wie knapp der Politiker dem Tod entronnen ist. welt.de
- Verrohung im US-Wahlkampf: Wenn Gewalt in der Sprache zur realen Gefahr wird. n-tv.de
- Republikanischer Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson mahnte, die Rhetorik im Wahlkampf müsse heruntergefahren werden. Trumps möglicher Vize-Präsidentschaftskandidat Senator J.D. Vance aus Ohio erklärte, die zahlreichen Schmähungen von Präsident Joe Biden und anderen Demokraten gegen Trump hätten zu dem Attentat beigetragen.
- FBI identifiziert den Trump-Attentäter als den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park in Pennsylvania; er habe allein gehandelt. Sein Motiv ist weiter unklar. Frühere Klassenkameraden beschreiben ihn als “stillen” Schüler, der oft “einsam” gewirkt habe. n-tv.de, web.de, spiegel.de
- Der bei Attentat getötete Zuschauer war ein Feuerwehrmann und Familienvater, gab Pennsylvanias demokratischer Gouverneur Josh Shapiro bekannt und sagte, er habe mit dessen Frau und Töchtern gesprochen. Der Mann sei “als Held gestorben” und habe sich schützend über seine Familie gebeugt, als die Schüsse bei der Trump-Kundgebung gefallen sein. Zwei weitere Zuschauer verletzt; ihr Zustand sei weiter kritisch.
- Staats- und Regierungschefs vieler Länder haben mit Entsetzen auf das Attentat auf den früheren US-Präsidenten Trump reagiert.
- Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier betonte, Gewalt dürfe keinen Platz in einer Demokratie haben; jeder könne etwas dagegen tun, dass Hass und Hetze aus Wahlkämpfen und Debatten zurückgedrängt würden. Kanzler Olaf Scholz nannte die Tat verabscheuungswürdig und wünschte Trump eine schnelle Genesung. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte, die Mitgliedsländer stünden zusammen, um Freiheit und Werte zu verteidigen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wünschte Trump eine schnelle Genesung und sprach auch den weiteren Opfern der Tat ihr Mitgefühl aus. Ähnlich äußerten sich die Regierungschefs Kanadas, Frankreichs, Chinas, Großbritanniens, Australiens, Japans, Brasiliens und Indiens.
- Kreml gibt der US-Regierung indirekt eine Mitschuld an den Schüssen auf US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Es sei eine Atmosphäre in den USA geschaffen worden, in der die Schüsse möglich geworden seien, sagte Kreml-Sprecher Dimitri Peskow. Sprecherin des russischen Außenministeriums ruft die US-Regierung auf, “ihre Politik der Aufstachelung zum Hass” zu überprüfen. Das Geld für “die Waffenlieferung an Selenskyj” solle “vielleicht besser zur Finanzierung der Polizei und anderer Dienste genutzt werden. n-tv.de
- Transatlantik-Koordinator Michael Link, hat nach dem Attentat auf Trump vor einer weiteren politischen Polarisierung in den USA gewarnt. Es sei wichtig, dass führende Politiker der Demokraten und Republikaner nun Ruhe und Respekt bewahrten.
ZAHLEN
BamS-Sonntagstrend von Insa: Union 30 Prozent, SPD 15 Prozent, Grüne 12 Prozent (+1), FDP 5 Prozent, AfD 18 Prozent, Linke 2 Prozent, BSW 9 Prozent, Sonstige 9 Prozent. bild.de
NACHRICHTEN
Unklarheit über Fortsetzung der Verhandlungen über Geisel-Abkommen nach Luftangriff: Von Seiten der Terrororganisation Hamas kamen widersprüchliche Aussagen. Ein Vertreter des politischen Flügels teilte mit, es treffe nicht zu, dass man die indirekten Verhandlungen mit Israel abgebrochen habe. Zuvor hatte ein ranghoher Vertreter der Hamas der AFP gesagt, die Gespräche würden vorerst nicht weitergeführt. Seit Monaten wird über Vermittler verhandelt. Ein Abkommen sollte die Freilassung israelischer Geiseln sowie palästinensischer Gefangener und eine Waffenruhe beinhalten. welt.de, zdf.de, faz.net
- Bei einem Angriff Israels im Süden des Gazastreifens sind nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums am Samstag 90 Menschen getötet und rund 300 verletzt worden. Israels Armee erklärte, dass sie ein von der Hamas verwaltetes Gebiet angegriffen habe, auf dem sich keine Zivilisten befunden hätten. Ziel des Angriffs seien Hamas-Militärchef Mohammed Deif sowie der Kommandeur der Chan-Junis-Brigade Rafa Salama gewesen. Es bestehe noch keine Gewissheit, ob Deif getötet wurde, erklärte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. spiegel.de
- Türkeis Außenminister Hakan Fidan fordert mehr Druck auf Israel. Die Angriffe am Samstag hätten gezeigt, dass Israel keine Absicht habe, den Konflikt zu beenden.
- Palästinenserpräsident Mahmud Abbas macht die Hamas mitverantwortlich für den Gaza-Krieg und demonstriert damit wachsende Differenzen bei den Palästinensern. Die Hamas entziehe sich der nationalen Einheit und liefere Israel als Besatzungsmacht Vorwände.
- Israels Armee hat nach eigenen Angaben in Reaktion auf eine Bedrohung durch Drohnen Ziele im benachbarten Syrien angegriffen. zdf.de
- Israels Luftwaffe hat nach Beschuss durch die proiranische Hisbollah Stellungen der Miliz in Südlibanon beschossen.
- Tausende Menschen haben am Samstag in Tel Aviv und in Jerusalem für eine Geisel-Deal demonstriert. Teilnehmer der Kundgebung warfen Benjamin Netanjahu vor, die indirekten Gespräche mit den Islamisten zu sabotieren.
- Israels Regierung hat eine vorübergehende Verlängerung des Wehrdienstes für Männer von 32 auf 36 Monate verabschiedet; Parlament muss noch zustimmen.
- Finanzierung von UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA bis September gesichert, sagte UNRWA-Chef Philippe Lazzarini nach einer Geberkonferenz in New York. Nach neuen finanziellen Zusagen könne das Hilfswerk seine Nothilfeprojekte nun erst einmal fortsetzen.
- Griechische Fregatte schießt Drohne im Golf von Aden ab, die den Huthi-Rebellen zugeordnet wird. orf.at
Kiew hat Treibstofflager in Russland in Brand gesetzt: Die ukrainische Nachrichtenagentur Unian berichtet unter Berufung auf einen Geheimdienstmitarbeiter, dass ein Lager in der Region Rostow am Don von Drohnen in Brand gesetzt worden sei. In der Nähe der Stadt Shebekino in der russischen Grenzregion Belgorod wurde laut russischer Nachrichtenagentur Tass ein Lastwagen von einer ukrainischen Kamikaze-Drohne angegriffen und der Fahrer verwundet. Ukrainische Truppen zerstören nach eigenen Angaben eine russische Panzerkanone vom Typ Akatsiya im Wert von über einer Million Dollar. ariva.de
- Russlands Armee hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau ein weiteres Dorf im Südosten der Ukraine eingenommen. Die Ortschaft Uroschainje in der Region Donezk sei von “Einheiten der Truppe Wostok” eingenommen worden.
- Energieversorgung in der Ukraine soll sich nach dem 20. Juli verbessern. Die Regierung arbeitet daran, die Energieerzeugung zu dezentralisieren und unterstützt ein breites Spektrum von Verbrauchern, um die zusätzliche Herstellung von Energie zu erleichtern, erklärte Premierminister Denis Schmyhal.
- Ukraine sollte ihr Ziel sein: Russische Kampfdrohne verirrte sich offenbar nach Belarus. tagesspiegel.de
- Kreml-Sprecher Dimitri Peskow droht erneut mit Reaktion auf Stationierung von US-Waffen. Russland habe seine Raketen auf Ziele in Europa ausgerichtet. So etwas habe man in der Vergangenheit schon einmal erlebt. Peskow fügte hinzu, Russland habe die Fähigkeit zur Abschreckung. Die potenziellen Opfer seien die Hauptstädte der europäischen Länder. handelsblatt.com
- FDP-Verteidigungspolitiker Alexander Müller hat die angekündigte Stationierung von US-Waffensystemen in Deutschland als richtigen Schritt bezeichnet. Russlands Präsident Wladimir Putin habe nur vor starken Ländern Respekt. deutschlandfunk.de
- Kreml weist Vorwürfe zu Mordkomplott gegen Rheinmetall-Chef zurück und sprach von Fake-News. Inzwischen prüfen deutsche Rüstungsfirmen verstärkte Sicherheitsmaßnahmen für ihre Manager. Innenministerin Nancy Faeser betonte die
- Entschlossenheit der deutschen Sicherheitsbehörden; man werde sich nicht einschüchtern lassen und weiter alles tun, um russische Bedrohungen in Deutschland zu unterbinden. handelsblatt.com
- Verteidigungsminister der USA und Russlands haben auf Initiative Russlands telefoniert. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin habe betont, dass es wichtig sei, die Gesprächskanäle angesichts des Krieges offen zu halten. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, beide Politiker hätten erörtert, wie man das Risiko einer weiteren Eskalation vermeiden könne.
- Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärt, er unterstütze die Angriffe auf militärische Ziele in Russland. Verschiedene Nato-Länder haben den Einsatz der von ihnen gelieferten Waffen unterschiedlich eingeschränkt.
- CDU-Chef Friedrich Merz: Deutschland sollte der Ukraine Kampfjets liefern. n-tv.de
- Dänemarks Premierministerin Mette Frederiksen befürwortet Einsatz westlicher Waffen gegen russisches Territorium durch Kiew. Sie habe nie aktiv rote Linien für die Regierung in Kiew gezogen, weil dies Russland in eine zu gute Position bringe. Aus dänischer Perspektive könnten die Waffen, die ihr Land der Ukraine gegeben habe, außerhalb der Ukraine verwendet werden, solange dies im Einklang mit dem Völkerrecht stehe.
- Irland bereite die ersten Schritte zur Ausarbeitung eines Sicherheitsabkommens mit der Ukraine vor.
- “Astronomische Verluste” in der Ukraine: Russland verliert wohl mehr als 1000 Soldaten pro Tag. t-online.de
- Diplomat unter Spionageverdacht: Schweiz stellt Haftbefehl gegen mutmaßlichen russischen Agenten aus. tagesspiegel.de
- Belarus im Ukrainekrieg: Machthaber Alexander Lukaschenko spricht von Deeskalation. taz.de
- Russland überrascht Nato mit plötzlichem Abzug aus der Ostsee. rnd.de
- Russland und China haben an einem chinesischen Militärstützpunkt in Zhanjiang mit gemeinsamen Marineübungen begonnen, meldet das chinesische Verteidigungsministerium.
Innenministerin Nancy Faeser will bundesweite Grenzkontrollen nach EM nicht verlängern: Diese seien nur zeitlich begrenzt und als ultima ratio gedacht, zitiert die BamS einen Sprecher des Ministeriums. Innenministerin Faeser hat Kontrollen an der Grenze zu Frankreich während der Olympischen Spiele in Paris angeordnet. Während der EM waren mit Hilfe der Grenzkontrollen Tausende unerlaubte Einreisen unterbunden, zahlreiche Schleuser vorläufig festgenommen und Hunderte offene Haftbefehle vollstreckt worden. Eine vorläufige Bilanz will das Innenministerium am Montag vorstellen. zeit.de, sueddeutsche.de, zdf.de
- FDP-Fraktionschef Christian Dürr sagte den Funke-Zeitungen, er halte es für bedenkenswert, die Kontrollen nach der EM fortzusetzen. Erst wenn es ein System gebe, das die EU-Außengrenzen komplett schütze, könne man die Kontrollen an den Binnengrenzen wieder abschaffen. morgenpost.de
- Bayerns Ministerpräsident Markus Söder warnt vor Verzicht auf Grenzkontrollen. Die Grenzkontrollen hätten “einen Riesenschutz für unser Land gebracht”, sagt Söder im ZDF. zdf.de
- Gewerkschaft der Polizei wertet den wochenlangen Großeinsatz zur Sicherung der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland als Erfolg. GdP-Vorsitzende Jochen Kopelke wies jedoch auf eine enorme Belastung der Beamten hin, die zahlreiche Überstunden geleistet hätten. Dauerhafte Kontrollen an allen deutschen Grenzen hält die Polizeigewerkschaft nicht für machbar. GdP-Bundespolizei-Chef Andreas Roßkopf sagte dem RND, die Bundespolizei habe dafür weder das Personal noch die Ausrüstung.
Unions-Innenminister fordern strengere Regeln in der Asylpolitik: Die Migration nach Deutschland müsse eingedämmt werden. Zugleich verlangten sie zum Abschluss ihres zweitägigen Treffens in Dresden Rückführungen abgelehnter Asylbewerber zu beschleunigen. Auch solle in Drittstaaten abgeschoben werden. Die Regierung müsse sich um Rückführungsabkommen mit weiteren Ländern bemühen. In einer gemeinsamen Erklärung riefen die Ressortchefs zudem zur Fortführung verstärkter Grenzkontrollen auf. welt.de
Sachsens Innenminister Armin Schuster will mehr Befugnisse für deutsche Sicherheitsbehörden: Er habe ein massives Problem damit, dass Deutschland permanent Informationen aus dem Ausland brauche, um Anschlagspläne aufzudecken. Schuster fordert Vorratsdatenspeicherung, Online-Durchsuchungen und die sogenannte Quellen-Telekommunikationsüberwachung. Ausländische Dienste würden damit wertvolle Informationen gewinnen, auf die Deutschland sich dann verlassen müsse; dies sei hochriskant. zeit.de
Bundeswehr will Anschaffung von kleinen und Kleinstdrohnen vereinfachen: Das Kriegsbild habe sich in den letzten Jahren deutlich verändert, sagte Generalinspekteur Carsten Breuer der Süddeutschen; die Abwehr und der Einsatz von Drohnen werde zu einer Jedermann-Aufgabe in der Bundeswehr. Konkret soll laut Breuer ein Paket von fast 200 Maßnahmen für eine einfachere und schnellere Beschaffung sorgen, um die Fluggeräte in der Ausbildung und bei Übungen auch mit ukrainischen Soldaten stärker als bisher einzusetzen. So könne etwa jeder Kommandeur künftig Drohnen für seinen Verantwortungsbereich beschaffen, statt sie über lange Vorgänge organisieren zu müssen. Im russischen Angriffskrieg sind billige Drohnen aus Baumärkten oder dem Internet bereits im Einsatz. sueddeutsche.de
CDU-Chef Friedrich Merz fordert Reduzierung des Bahn-Angebots für mehr Pünktlichkeit: Derzeit werde das Unternehmen überfordert, sagte Merz in der ARD. Er plädierte für eine Trennung des Bahnnetzes und des Betriebs. Das Netz müsse in der Hand des Staates bleiben, der Betrieb könne im Wettbewerb stattfinden. tagesschau.de
- Bahnvorstand Berthold Huber hat eingeräumt, dass sich die Eisenbahn-Infrastruktur in Deutschland deutlich an ihrer Belastbarkeitsgrenze befindet. Die strukturellen Probleme während der EM hätten noch einmal offengelegt, dass das Bahnnetz übervoll und in die Jahre gekommen sei, sagte Huber im Deutschlandfunk. deutschlandfunk.de
- Verkehrsminister Volker Wissing glaube, dass sich die Bahn bei der EM übernommen hat und sich mit der Ankündigung, während des Turniers täglich 10.000 zusätzliche Sitzplätze im Zugverkehr zur Verfügung zu stellen, zu viel zugemutet habe. Was den Fans teilweise widerfahren sei, entspreche nicht dem Anspruch Deutschlands, sagte Wissing der WamS. welt.de
- Verkehrsclub Deutschland hält die bevorstehende Generalsanierung von Hauptstrecken der Deutschen Bahn für nicht ausreichend.
- Es sei nur ein Schritt in die richtige Richtung, sagte die VCD-Vorsitzende Kerstin Haarmann; mit den Generalsanierungen allein werde man nicht mehr Züge und auch kein besseres Schienennetz bekommen. t-online.de
- Mehr Geld für Bahn und Autobahn – Grüne sehen offene Fragen. handelsblatt.com
FDP fordert von neuer EU-Kommission Ende von Verbots-Plänen des Verbrennungsmotors: Im Wahlkampf für die CDU habe Ursula von der Leyen versprochen, dass dieses Verbot nicht kommen werde, sagte FDP-Fraktionschef Christian Dürr den Funke-Zeitungen. Seine Erwartung sei, dass die Aufhebung der Pläne in das Programm der neuen Kommission aufgenommen und bereits in den ersten 100 Tagen umgesetzt werde; alles andere wäre Wahlbetrug. Verbrenner-Autos könnten schon heute mit E-Fuels betankt werden und klimaneutral fahren. Ein Verbot aber setze die Zukunft der deutschen Automobilindustrie aufs Spiel.
Finanzminister Christian Lindner erteilt Kindergrundsicherung in dieser Wahlperiode eine Absage: Die Regierung werde lediglich den Kindersofortzuschlag weiterführen und den Kinderzuschlag anheben, sagte der Lindner dem RND. Eine neue Behörde mit zusätzlichen Stellen werde es mit seiner Partei aber nicht geben. Familienministerin Lisa Paus sieht ihre Pläne noch nicht als gescheitert an. Das Gesetz sei nach wie vor im parlamentarischen Verfahren, sagte Paus der ARD. tagesschau.de
Kassenärztliche-Bundesvereinigung-Chef Andreas Gassen will unnötige Arztbesuche mit Bonus verhindern: Dieses solle Patientinnen und Patienten begünstigen, wenn sie als erste Anlaufstelle immer denselben Fach- oder Hausarzt besuchen. Damit würden Termine und die eine oder andere nicht notwendige Untersuchung gespart, sagte Gassen der BamS; dieses Tarifmodell könnte zu niedrigeren Krankenkassenbeiträgen oder Rückerstattungen führen, wenn es tatsächlich für mehr Effizienz sorge. bild.de
Sozialverbands Deutschland hält Pflegereform-Pläne von Gesundheitsminister Karl Lauterbach im Herbst für nicht umsetzbar: Michaela Engelmeier sagte der NOZ, im Haushalt 2025 seien dafür keine Mittel vorgesehen. Wie der Minister unter diesen Umständen noch eine Reform auf den Weg bringen wolle, sei ihr schleierhaft. Lauterbach hatte angesichts gestiegener Kosten bei der Heimunterbringung von Pflegebedürftigen eine Obergrenze des Eigenanteils angekündigt. Engelmeier erneuerte ihre Forderung nach einer Pflegevollversicherung, in die alle einzahlen müssen, also auch Beamte und Selbständige. Das System kollabiere sonst. noz.de
Gesundheitsminister Karl Lauterbach will Maskenbestellung aufklären: Er habe die ehemalige Staatssekretärin im Justiz- und Verteidigungsministerium Margaretha Sudhof zur Sonderbeauftragten ernannt, sagte Lauterbach der FAZ. Sie solle die Versäumnisse aus der letzten Legislatur grundlegend aufarbeiten und innerhalb weniger Monate einen Bericht vorlegen. Die Dokumentation zur Maskenbeschaffung sei hochproblematisch. Auch müsse geklärt werden, warum nach dem Beschaffungsstopp aufgrund zu hoher Lieferzusagen weitere Direktverträge abgeschlossen worden seien. tagesschau.de
- Geplante Aufarbeitung politischer Maßnahmen während der Corona-Pandemie wohl nicht mehr in dieser Legislaturperiode. SPD, Grüne und FDP können sich offenbar nicht auf ein einheitliches Vorgehen einigen, meldet das ARD-Hauptstadtstudio.
Auswärtiges Amt sieht großen Flurschaden durch Ungarns Regierungschef Viktor Orban: Bei seinen eigenmächtigen Reisen handele sich um Alleingänge, die man mit großer Verwunderung und Skepsis zur Kenntnis nehme. Er spreche auf seinen Reisen ausschließlich für sich selbst und nicht als amtierender EU-Ratspräsident. Orban hatte seine Besuche als Friedensmissionen bezeichnet. Unmittelbar nach dem Nato-Gipfel in Washington kam er zuletzt mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zusammen. Zuvor war er in Moskau bei Kremlchef Wladmir Putin vorstellig geworden und anschließend auch in Peking beim chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping. Bei beiden Besuchen ging es um Möglichkeiten für eine diplomatische Lösung in der von Russland angegriffenen Ukraine. zeit.de, tagesschau.de
- Sechs EU-Länder schicken aus Unmut über Orbán keine Minister zu Ratssitzungen. derstandard.at
Weitere Meldungen:
- Wirtschaftsminister Robert Habeck besucht Pilotprojekt für Wärmeerzeugung in Berlin. handelsblatt.com
- Gemeinsame Militärübungen: Japan sucht die Nähe zu Deutschland faz.net
- Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke über Sahra Wagenknecht: “Mit Handwerk ist sie mir bisher nicht aufgefallen.” maz-online.de
- Überlastung von Gefängnissen: Einlassstopp in der Justizvollzugsanstalt tagesschau.de
Gedenkveranstaltungen am dritten Jahrestag der Flutkatastrophe: An dem ökumenischen Gottesdienst in Bad Neuenahr-Ahrweiler nahmen unter anderem der neu gewählte Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz Alexander Schweitzer sowie der Bürgermeister von Bad Neuenahr-Ahrweiler Guido Orthen teil. Er dankte den vielen Helferinnen und Helfern, die den Menschen mit ihrem tatkräftigen Einsatz beigestanden hätten. rhein-zeitung.de
Über 20 Verletzte nach Auflösung einer Pro-Palästina-Demo in Berlin: Fünf Teilnehmer seien ins Krankenhaus gebracht worden, einer davon schwer verletzt, teilte die Feuerwehr mit. Die Polizei sprach von sieben verletzten Demonstranten und 17 verletzten Beamten. Die Demo wurde aufgelöst, nachdem zuvor wiederholt strafrechtlich relevante Rufe zu hören gewesen seien. An dem Protestzug hätten gut 600 Menschen teilgenommen. rnd.de, handelsblatt.com
Einsatz in Zusammenhang mit rechtsextremistischer Kampfsportgruppe in Eisenach: Bei zwei Einsätzen in Thüringen wurden jeweils 20 bis 30 Personen kontrolliert. Ein Lokal wurde vorübergehend als gefährlicher Ort eingestuft, teilte die Polizei in Gotha mit. Es habe Informationen über “relevante Aktivitäten” der Gruppe Knockout 51 gegeben. Die Neonazigruppe steht seit längerem im Visier von Polizei und Justiz. tlz.de, n-tv.de
EU-Meldungen:
- Wiederwahl im EU-Parlament: Die Rede, die über von der Leyen und Europa entscheidet. spiegel.de
- EVP-Chef Manfred Weber: “Ich spüre Unsicherheit vor allem bei den Liberalen.” sueddeutsche.de
- EU-Parlament konstituiert sich am 16. Juli.
- Streit um Transparenz Online-Dienst X: Elon Musk erhebt schwere Zensur-Vorwürfe gegen die EU. welt.de
- Europarat: Griechenland soll Migranten besser behandeln. stuttgarter-nachrichten.de
Unsicherheit in Europa nach der Wahl in Frankreich. Doch was heißt das übersetzt? Und für Sie ganz persönlich? Wir wissen es und wir übersetzen es Ihnen. POLLING EUROPE ist das neue, pan-europäische Institut für qualifizierte Meinungs- und Sozialforschung in Brüssel. Mit dem wissenschaftlichen Know-how von SWG und OpinionWay erreichen wir Menschen und Medien EU-weit. Mehr erfahren? Unverbindlich per E-Mail Kontakt aufnehmen: info@pollingeurope.eu Mehr Informationen: pollingeurope.eu
Militärparade zum französischen Nationalfeiertag verlief wegen Olympia anders als sonst: Die Ankunft der Olympischen Flamme, die seit Mai durch das ganze Land getragen wurde, bildete den Abschluss der Veranstaltung am Pariser Rathaus. Die Parade war wegen der Vorbereitungen für die Olympischen Spiele auf eine andere Strecke als üblich verlegt und verkürzt worden. Normalerweise findet die Parade auf den Champs-Élysées statt. Der Nationalfeiertag erinnert an den Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789. derstandard.at, dw.com
Frankreichs Premierminister Gabriel Attal zum Fraktionschef von Regierungspartei gewählt: Die Abgeordneten von Renaissance stimmten mit großer Mehrheit für den 35-Jährigen, der keine Gegenkandidaten hatte. In seinem Bewerbungsschreiben hatte Attal erklärt, die Partei sei bei der Parlamentswahl knapp ihrer eigenen Auslöschung entgangen. spiegel.de, sueddeutsche.de
Unterhaus in Polen lehnt Gesetzentwurf zur Liberalisierung des Abtreibungsrechts ab: Derzeit ist in Polen ein Schwangerschaftsabbruch nur dann zulässig, wenn eine Gefahr für das Leben der Mutter besteht und die Schwangerschaft die Folge einer Straftat wie Vergewaltigung oder Inzest ist. Die Neuregelung sah vor, Abtreibungen auch bei einer schweren Behinderung oder unheilbaren Krankheit des ungeborenen Kindes bis zur zwölften Schwangerschaftswoche zuzulassen. Dieser Gesetzentwurf wurde von rund der Hälfte der Abgeordneten abgelehnt, die teilweise auch dem Regierungsbündnis angehörten. dw.com, taz.de
Weitere Europa-News:
- Serbien: Präsident Aleksander Vučić sieht EU-Beitritt sabotiert. de.euronews.com
- Albanien: Ausschreitungen bei Antikorruptionsprotesten. prosieben.de
- Spanien: Krach zwischen Rechts und Rechtsaußen. sueddeutsche.de
- Türkei: Präsident Recep Tayyip Erdogan spricht von Ende von Militäreinsätzen in Syrien und Irak. dw.com
- Griechenland: Drakonische Strafen gegen Menschenschmuggler verhängt. rnd.de
- Großbritannien: Tausende Häftlinge sollen früher entlassen werden, um Platz in überfüllten Gefängnissen zu schaffen. spiegel.de
- Italien: Erntehelfer aus Indien wie Sklaven gehalten. stuttgarter-nachrichten.de
- Polen: Bergmann zwei Tage nach Minenunglück gerettet. kleinezeitung.at
- Nordmazedonien: “Krisensituation” wegen Waldbränden und Hitzewelle verkündet. derstandard.at
- Bulgarien: Feuerwehr kämpft wegen Hitzewelle mit Wald- und Flächenbränden. stern.de
Menschenrechtler berichten von mehr als 30 Festnahmen in Ägypten nach Protestaufrufen gegen Präsident Abd al-Fattah as-Sisi: Den Betroffenen werde unter anderem die Verbreitung von Falschnachrichten im In- und Ausland vorgeworfen, teilte die Ägyptische Initiative für Persönlichkeitsrechte in Kairo mit. Sie kommen demnach für zunächst 15 Tage in Untersuchungshaft. Präsident Al-Sisi hat die Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Ägypten wieder stark eingeschränkt. Eine Opposition ist kaum noch vorhanden. Proteste sind faktisch verboten. web.de
Weitere Afrika-News:
- Ruanda: Dauerherrscher Paul Kagame steht als Wahl-Gewinner schon fest. sueddeutsche.de
- Kenia: Polizeichef Japhet Koome nach Protesten mit vielen Toten zurückgetreten. bbc.com
- Kongo: Neue Variante des Mpox-Virus kursiert. zdf.de
- Kenia: Fund verstümmelter Frauenleichen auf Müllhalde sorgt für Entsetzen. zeit.de
- Somalia: Autobombe explodiert in Mogadischu während EM-Finale. handelsblatt.com
Irans designierter Präsident Massud Peseschkian offen für Kooperation mit EU: Peseschkian schreibt in der “Tehran Times”, dies sei unter anderem in den Bereichen Wirtschaft, Energiesicherheit und Technologie möglich. Mit Blick auf die USA betonte Peseschkian, die Vereinigten Staaten müssten verstehen, dass der Iran niemals auf Druck von außen reagieren werde. Der künftige Präsident lobte zugleich die Beziehungen zu Russland und China. Beide Länder hätten den Iran in schwierigen Zeiten stets unterstützt. Kritiker weisen darauf hin, dass wichtige Entscheidungen im Iran vom religiösen Führer Ayatollah Chamenei getroffen werden; dieser steht für einen deutlich härteren Kurs. orf.at
- Richtlinie für islamische Kleiderordnung soll Ablegen von Kopftuch stoppen. handelsblatt.com
Asien- und Pazifik-News:
- China: Drittes Plenum – Welche Reformen die KP bei ihrem Kadertreffen jetzt anstoßen könnte. handelsblatt.com
- Nordkorea: Kims Schwester Kim Yo Jong beschimpft Südkorea als “Abschaum”. n-tv.de
Druck auf Biden wächst: Knapp 20 Demokraten im US-Repräsentantenhaus hätten sich für einen Rückzug des 81-Jährigen ausgesprochen. Hinzu kommt ein Offener Brief von 24 ehemaligen Abgeordneten, in dem sie laut Politico erklären, Biden diene seinem Land am besten, indem er Delegierte von ihrer Verpflichtung entbinde, beim Nominierungsparteitag der Demokraten für ihn zu stimmen. Man sei zuversichtlich, dass dann ein oder mehrere Kandidaten antreten würden. Senator Bernie Sanders sprach sich dagegen für Biden aus. In der “New York Times” zeigte sich der prominente Vertreter der Linken in den USA überzeugt davon, dass Biden Trump deutlich schlagen werde, wenn er seine Kampagne auf die Arbeiterfamilien im Land fokussiere. handelsblatt.com
Wirtschaftsmeldungen:
HINTERGRUND
Hambacher Schloss als zentraler Ort der Demokratie gewürdigt: Es sei untrennbar mit dem Ringen um Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und Menschenrechte verknüpft, erklärte Kulturstaatsministerin Claudia Roth mit Blick auf das Hambacher Fest von 1832. Die herausragende Rolle dieser Demokratiebewegung sei bis heute beispielhaft. Vom 27. bis zum 30. Mai 1832 kamen beim Hambacher Fest bis zu 30.000 Menschen aus den deutschen Staaten, Polen, Frankreich und Großbritannien zusammen. In Reden wurden Forderungen nach nationaler Einheit, Freiheit, freier Meinungsäußerung und einem Ende der Fürstenherrschaft laut. rheinpfalz.de
Weitere Meldungen:
- Bayern-SPD: Florian von Brunn tritt auch als Landeschef zurück. sueddeutsche.de
- Co-Landesvorsitzende Ronja Endres will Kompass der Bayern-SPD neu justieren. stern.de
- Ordnungsmaßnahmen: “Gelbe Karten” wegen Pöbeleien im NRW-Landtag fast verdoppelt. zeit.de
- Berlin: BSW gründet Berliner Landesverband; ehemaliger Linken-Politiker Alexander King und Gewerkschafterin Josephine Thyrêt an der Spitze. rbb24.de
- CDU-Chef Friedrich Merz lässt Verbänden freie Hand mit Wagenknecht. t-online.de
KALENDER
06:00 Präsidenten- und Parlamentswahl in Ruanda
09:30 Wirtschaftsminister Robert Habeck zum Pilotprojekt einer “Power-to-Heat”-Lösung für Mehrfamilienhäuser der Vonovia, Berlin
09:30 Bauministerin Klara Geywitz besichtigt Produktionshallen des japanischen Modulbaukonzerns Daiwa House Group/Capital Bay in Fürstenwalde
10:00 Landwirtschaftsminister Cem Özdemir beim EU-Rat “Landwirtschaft und Fischerei”, Brüssel
10:00 Parlamentarische Staatssekretärin BMEL Claudia Müller, Parlamentarische Staatssekretärin BMUV Bettina Hoffmann und Parlamentarische Staatssekretärin BMZ Bärbel Kofler am High-Level Political Forum on Sustainable Development, New York
10:00 Generalversammlung der Sahel-Allianz, BMZ, Berlin
12:45 Arbeitsminister Hubertus Heil und Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer besuchen Hapag Lloyd, Hamburg
14:30 Außenministerin Annalena Baerbock besucht zum Auftakt ihrer Reise in den Senegal und an die Elfenbeinküste Elektro-Bus-Systems Bus Rapid Transit und trifft Senegals Außenministerin Yacine Fall, später Präsident Bassirou Diomaye Faye, Dakar
15:00 Finanzminister Christian Lindner beim Treffen der Euro-Gruppe, Brüssel
17:00 Verkehrsminister Volker Wissing und Bahn-Chef Richard Lutz zum Auftakt der fünfmonatigen Sperrung der Fernverkehrsstrecke Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim, Gernsheim
18:00 Aufstellung der Hamburger CDU-Landesliste für die Wahl zum Deutschen Bundestag, Rathaus Altona, Hamburg
19:00 Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beim Jazzkonzert mit Eva Klesse & Friends, Präsidentengarten von Schloss Bellevue, Berlin
19:45 Beginn des Nominierungsparteitages der US-Republikaner, Milwaukee
EVENT, WEB UND TV-TIPPS
09:00 Phoenix Tagesgespräch mit Vice Chair Berlin von Democrats Abroad Germany Emily Lines
10:00 Allianz pro Schiene und SCI Verkehr zu “Pro-Kopf-Ranking: Schienen-Investitionen im europäischen Vergleich”, Berlin
17:00 Dezernat Zukunft zu “Jenseits von Maastricht – Wie Europa Souveränität gewinnen kann”, us02web.zoom.us
17:00 ntv Live bei der Pressekonferenz der Bahn zum Start der Generalsanierung der Riedbahn
22:30 Angela Merkel – Schicksalsjahre einer Kanzlerin, Das Erste
23:30 Beisenherz mit FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und Taz-Chefredakteurin Ulrike Winkelmann, ntv
GEBURTSTAGE
Heute feiern die Bundestagsabgeordneten Markus Reichel und Holger Becker, Baden-Württembergs Landtagsabgeordneter Raimund Haser, Hessens Landtagsabgeordneter Michael Boddenberg, NRW-Landtagsabgeordneter Daniel Scheen-Pauls, Rheinland-Pfalz Landtagsabgeordneter Michael Wäschenbach, BMFSFJ-Abteilungsleiterin Kinder und Jugend Bettina Bundszus-Cecere, Journalist Thomas Baumann sowie Johanssen+Kretschmer-Chef Heiko Kretschmer.
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) beim House of Participation (FZI), Leiter:in Politik (m/w/d) bei der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, Studentische Hilfskraft (m/w/d) bei der American Chamber of Commerce in Germany e.V., Junior Office Manager:in (m/w/d) bei runningyouroffice, Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) beim Zentrum für neue Sozialpolitik gGmbH
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