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POLITIK-HEADLINES
Bild: Todesangst
FAZ: Behörden wussten von Drohungen des Magdeburger Amokfahrers
Funke: Magdeburg-Attentäter drohte bereits früher mit Terror
Handelsblatt: Risiko Angst-Wahlkampf
RND: Forderungen nehmen zu: Sicherheitsbehörden sollen mehr Befugnisse erhalten
SZ: Attentäter war den Behörden bekannt
Tagesspiegel: Behörden erhielten Hinweise auf Täter von Magdeburg: Faeser verspricht schnelle Aufklärung
taz: Ratlose Trauer
Welt: Angriff auf ein Symbol des Christlichen
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TOP-NEWS
Innenminister Nancy Faeser sieht Täter in kein bisheriges Raster passen: In Magdeburg ermittelt die Polizei weiter nach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt mit fünf Toten und mehr als 200 Verletzten. Taleb A. habe wie ein islamistischer Terrorist gehandelt, obwohl er ideologisch offenbar ein Islamfeind sei. Es gelte jetzt, alle Hinweise über ihn bei Behörden und Justiz zusammenzuführen, sagte Faeser. Das Bundeskriminalamt sei an den Ermittlungen beteiligt. Die Staatsanwaltschaft Magdeburg beantragte Haftbefehl gegen den 50-jährigen wegen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes. Die Motive des aus Saudi-Arabien stammenden Mannes sind weiter unklar. zdf.de, tagesschau.de
- Taleb A. hat zuletzt als Facharzt für Psychiatrie in einer Klinik in Bernburg in Sachsen-Anhalt gearbeitet haben. In sozialen Medien und Interviews hielt er Behörden unter anderem vor, nicht genügend gegen Islamismus zu unternehmen. faz.net
- Taleb A. war bereits während seiner Facharztausbildung in Stralsund mit der Androhung von Straftaten aufgefallen, wofür er auch verurteilt wurde, meldet das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern. In Berlin sollte er wegen Missbrauch des Notrufs vor Gericht erscheinen. faz.net
- Beim Landeskriminalamt von Sachsen-Anhalt seien bereits vor einem Jahr Warnungen aus Saudi-Arabien eingegangen, meldet der Spiegel; die zuständigen Ermittler hätten in dem Mann aber keine konkrete Gefahr gesehen. spiegel.de
- Angesichts möglicher Versäumnisse im Sicherheitsapparat drängt die Unions-Fraktion im Bundestag auf eine Sondersitzung des Innenausschusses am 30. Dezember; am selben Tag werde auch das Parlamentarische Kontrollgremium zusammenkommen. tagesschau.de
- In Magdeburg gedachten hunderte Menschen mit einer weiteren Mahnwache der Opfer. An der Johanniskirche in der Altstadt legten sie Blumen und Kerzen nieder und versammelten sich zum Gebet. tagesschau.de
- Im Magdeburger Dom gab es einen ökumenischen Gottesdienst mit Betroffenen, Angehörigen, Einsatzkräften und Politikern; auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Kanzler Olaf Scholz und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff nahmen teil.
- Auf Hasselbachplatz in Magdeburg versammelten sich nach einer Polizeischätzung etwa 1000 Anhänger der rechtsextremen Szene, unter ihnen auch führende Neonazis. Ihnen standen rund 100 Gegendemonstranten gegenüber.
Innenministerin Nancy Faeser fordert, neue Gesetze zur inneren Sicherheit rasch zu beschließen: Faeser nannte in Spiegel etwa die Stärkung der Bundespolizei oder die biometrische Überwachung von Ausländern. Man müsse alles tun, um die Menschen in Deutschland vor solchen Gewalttaten zu schützen. spiegel.de
- GdP-Chef Jochen Kopelke bemängelte den unzureichenden Informationsaustausch der Behörden. Obwohl diese den Täter im Vorfeld im Visier gehabt hätten, sei offenbar vor dem Anschlag nicht das Nötige getan worden. ardmediathek.de
- Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei fordert mehr Kompetenzen für die Sicherheitsbehörden. Nötig seien etwa die biometrische Gesichtserkennung an Gefahrenorten und eine Vorratsdatenspeicherung. tagesschau.de
ZAHLEN
BamS-Sonntagstrend von Insa: Union 32 Prozent (+1), SPD 16 Prozent (-1), Grüne 12 Prozent (+1), FDP 5 Prozent, AfD 20 Prozent, Linke 3 Prozent, BSW 8 Prozent, Sonstige 4 Prozent. bild.de
NACHRICHTEN
Neue Machthaber in Syrien wollen alle Waffen unter staatliche Kontrolle stellen: HTS-Chef Ahmed al-Scharaa sagte nach einem Treffen mit dem türkischen Außenminister Hakan Fidan, alle Milizen in Syrien müssten sich auflösen und der syrischen Armee anschließen. Auch die Waffen der kurdischen Kämpfer würden unter staatliche Kontrolle gestellt. Die Kurden-Miliz YPG kontrolliert weite Teile im Norden des Landes. Die Türkei betrachtet die YPG als Ableger der verbotenen Arbeiterpartei PKK. tagesschau.de
- Türkei und mit ihr verbündete Milizen bereiten nach kurdischen Angaben eine Offensive gegen die nordsyrische Grenzstadt Kobane vor. Möglich sei ein Angriff von Süden und von Westen aus auf die Stadt. Rund um die Stadt gibt es schon seit längerem heftige Gefechte. zdf.de
- Übergangsregierung in Syrien hat Asaad Hassan al-Schaibani als Außenminister ernannt. Er war seit Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien im Frühjahr 2011 in der Opposition aktiv. Im Nordwesten des Landes hatte er für die Islamistengruppe HTS eine Abteilung für politische Angelegenheiten aufgebaut. Al-Schaibani soll gute Verbindungen zu den Vereinten Nationen haben. tagesschau.de
- USA ziehen das Kopfgeld zurück, das auf den HTS-Anführer Ahmed al-Scharaa ausgesetzt war, erklärte US-Nahostbeauftragte Barbara Leaf nach einem Treffen mit al-Scharaa in Damaskus. Sie habe Al-Scharaa klargemacht, dass terroristische Gruppen weder innerhalb Syriens noch für die USA oder die Partner in der Region eine Bedrohung darstellen dürften.
- Syrien will seine Einflussnahme im Libanon drastisch zurückfahren. Damaskus werde sich nicht länger “negativ in die Angelegenheiten des Libanon einmischen”. Die neue syrische Führung “respektiert die Souveränität des Libanon, die Einheit seines Territoriums, die Unabhängigkeit seiner Entscheidungen und seine Sicherheitsstabilität”.
- Irans Geistlicher Führer Ajatollah Ali Chamenei hat die Hoffnung geäußert, dass sich junge Syrer gegen die kommende Regierung des Bürgerkriegslandes auflehnen werden. Mit Blick auf den Sturz des Langzeitmachthabers Baschar al-Assad beschuldigte er zum wiederholten Mal die USA und Israel, Chaos in Syrien zu säen.
Außenministerin Annalena Baerbock warnt vor Eskalation in Kurdengebieten: Die Sicherheit der Kurden sei essenziell für eine freie und sichere Zukunft Syriens, sagte Baerbock und fügte hinzu, ihre türkischen Gesprächspartner hätten zu Recht vor den Gefahren des Terrorismus gewarnt, der die Sicherheitsinteressen der Türkei gefährde. Das sei ein legitimes Anliegen. Es verstehe sich von selbst, dass von Nordostsyrien keine Gefahr für die Türkei ausgehen dürfe. Baerbock hatte sich mit ihrem türkischen Amtskollegen Hakan Fidan und Geheimdienstchef Ibrahim Kalin gesprochen. sueddeutsche.de, spiegel.de, n-tv.de
Zahlreiche Tote durch Luftangriffe auf Gaza: So sollen in Gaza Stadt beim Beschuss einer Schule, in der geflüchtete Familien untergebracht waren, acht Menschen ums Leben gekommen sein, darunter auch Kinder. Nach Angaben des israelischen Militärs hat sich in dem Gebäude eine Kommandozentrale der Terrororganisation Hamas befunden. Weitere Tote wurden aus Rafah und Chan Yunis gemeldet. In der Stadt Beit Lahia im Norden Gazas hat Israels Armee palästinensischen Angaben zufolge zur Evakuierung einer Klinik aufgerufen. handelsblatt.com
- Israels Verteidigungsminister Israel Katz droht Hisbollah: “Wir haben der Schlange die Zähne gezogen, und wenn die Hisbollah sich nicht jenseits des Litani-Flusses zurückzieht und versucht, gegen die Waffenruhe zu verstoßen, werden wir ihren Kopf zerschmettern”, sagte Katz bei einem Truppenbesuch im Süden des Libanons. boerse.de
- Israel übergibt sieben libanesische Gefangene an UN-Friedenstruppe Unifil. Es handelt sich um Zivilisten, die Ende November von israelischen Soldaten im Libanon gefangen genommen wurden.
- 16 Verletzte in Tel Aviv nach Raketenangriff aus dem Jemen. Die pro-iranische Huthi-Miliz erklärte, es sei eine ballistische Rakete verwendet worden. Die israelische Armee erklärte, es seien Versuche unternommen worden, die Rakete abzufangen, dies sei jedoch nicht gelungen.
- Nach dem erneuten Luftangriff der Huthi-Miliz hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu harte Militärschläge gegen die Islamisten im Jemen angekündigt. Israels Militär werde “kraftvoll, entschlossen und ausgeklügelt” handeln.
- US-Militär hat am Samstagabend Luftangriffe auf die jemenitische Hauptstadt Sanaa geflogen. Ziele seien ein Raketenlager und eine Kommandozentrale der islamistischen Huthi-Miliz gewesen. Auch sogenannte Kamikaze-Drohnen seien zerstört worden. Die militärischen Möglichkeiten für weitere Angriffe aus dem Jemen auf Frachtschiffe im südlichen Roten Meer und dem Golf von Aden seien somit verringert.
- Beim Einsatz vor der Küste des Jemen hat das US-Militär versehentlich ein eigenes Kampfflugzeug über dem Roten Meer abgeschossen. Beide Piloten hätten sich per Schleudersitz retten können; einer sei leicht verletzt worden. zdf.de
Russland hat am späten Sonntagabend Ukraine erneut mit Drohnenattacken überzogen: Die ukrainische Flugabwehr berichtete von Einflügen von Drohnenschwärmen aus verschiedenen Himmelsrichtungen. Die Ziele der Kampfdrohnen waren wegen der sich ständig ändernden Flugrichtungen während des beginnenden Anflugs nicht ersichtlich. Mit dieser Taktik versuchen die russischen Militärs, die ukrainische Flugabwehr zu überlasten. Nach Angaben des Militärs in Kiew wurden etwa 50 von 100 Drohnen zerstört. Details über Ziele oder mögliche Opfer wurden nicht genannt. welt.de
- Russlands Streitkräfte haben in der Nacht zum Sonntag eigenen Angaben zufolge insgesamt rund 40 ukrainische Drohnen in fünf Regionen abgefangen, darunter Kursk, Krasnodar und Orjol. Ziel seien unter anderem Treibstoffanlagen gewesen.
- Russland vermeldet weitere Geländegewinne. Am Sonntag soll die Einnahme Losowa in der Region Charkiw und Krasne in der Region Luhansk gelungen sein. Kiew bestätigte die Angaben zunächst nicht.
- Bei russischen Drohnenangriffen auf die Region Cherson sind am Samstagabend und Sonntag drei Zivilisten getötet worden, teilte Gouverneur Oleksandr Prokudin mit.
- In Russland hat es eine Serie von Brandanschlägen und Anschlagsversuchen gegeben. Seit Freitag gab es rund 20 Fälle, bei denen mutmaßliche Attentäter versuchten, kleine Sprengstoffkörper zu zünden oder Feuerwerkskörper zu werfen, teilte die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass mit. Die Angriffe richteten sich vor allem gegen Ziele in Sankt Petersburg und das Moskauer Gebiet.
- Die Hauptstadt Kasan der russischen Teilrepublik Tatarstan wurde von mehreren ukrainischen Drohnen angriffen; neben einem Industriekomplex seien auch zivile Ziele wie Wohnhäuser getroffen worden; es seien mehrere Feuer ausgelöst worden. Kasan liegt rund 800 Kilometer östlich von Moskau. spiegel.de
- EU plant neues Sanktionspaket auch gegen “Propagandisten des russischen Regimes” welt.de
- 1500 Päckchen zu Weihnachten: Ukraine und Russland tauschen Briefe aus – und übergeben 500 Tote. n-tv.de
- Sie will raus aus Putins Russland: Assads Frau beantragt offenbar Scheidung in Moskau. t-online.de
- Andrij Melnyk soll Ukraine bei der UN vertreten. Melnyk sagte dem RND, die UN müsse eine stärkere Rolle spielen, um den russischen Aggressionskrieg zu beenden und einen gerechten Frieden für die Ukraine samt Sicherheitsgarantien zu erreichen. rnd.de
Slowakischer Ministerpräsident Robert Fico zu Gesprächen mit Russlands Staatschef Wladimir Putin im Kreml: Es ist die erste Reise eines offiziellen Vertreters der Slowakischen Republik nach Russland seit dessen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022. Über den Inhalt der Gespräche gab es keine offiziellen Angaben. Bei dem Gespräch mit Putin könnte es um russische Gaslieferungen gegangen sein. Fico ist einer der wenigen europäischen Regierungschefs, die noch enge Verbindungen zu Moskau pflegen. Als er 2023 erneut das Amt des Ministerpräsidenten übernahm, lehnte er weitere Militärhilfe für die Ukraine ab. Fico setzt sich zudem ebenso wie sein ungarischer Kollege Viktor Orban für Friedensgespräche mit Russland ein. tagesspiegel.de, stern.de, welt.de
Verteidigungsminister Boris Pistorius sieht bei Waffenstillstand in der Ukraine auf Deutschland eine Aufgabe zukommen: Es sei klar, dass Deutschland als größtes Nato-Land in Europa und größte Volkswirtschaft in Europa nicht unbeteiligt an der Seite stehen könne, sagte Pistorius den Funke-Zeitungen. Zugleich machte er deutlich, dass es keine deutschen Soldaten auf ukrainischem Boden geben werde, solange der Krieg nicht beendet sei. Er hat zudem dazu aufgerufen, sich vor einer hybriden Bedrohung durch Russland besser zu schützen. Putin kenne Deutschland sehr gut und wisse, wie er Nadelstiche setzen müsse. Das betreffe Angriffe auf die Infrastruktur und Energieversorgung. Es gehe aber auch um Kampagnen in sozialen Medien und die Beeinflussung von Wahlkämpfen. n-tv.de, zdf.de, tagesschau.de
Windpark-Betreiber halten mehr Überwachung auf See für nötig: Windkraftanlagen in der Nord- und Ostsee sollen besser vor Sabotage und Spionage geschützt werden, fordert der Chef des Bundesverbands Windenergie Offshore Stefan Thimm. Die von Polen vorgeschlagene Polizei-Mission gehe in die richtige Richtung. Es müsse dafür gesorgt werden, dass staatlich legitimierte Einsatzkräfte die Meere überwachten und so die Sicherheit erhöhten; das könnten nicht die Betreiber selbst tun. haz.de, handelsblatt.com
Thüringens Regierungschef Mario Voigt fordert Rückführung nicht integrierter Syrer: Es gebe viele Syrer in Thüringen, die sich anstrengen würden und mittun wollten; diese Menschen seien herzlich willkommen. Es gebe jedoch auch Syrer, die sich nach Jahren nicht in die Gesellschaft eingefunden hätten. Voigt betonte, nach dem Sturz des Assad-Regimes gebe es keinen Grund mehr, warum sie hier sein sollten. zeit.de
Milliardenforderungen gegenüber säumigen Unterhaltszahlern: Unterhaltspflichtige schulden dem Staat rund 5,2 Milliarden Euro, teilte das Familienministerium auf FDP-Anfrage mit. Die zuständigen Stellen der Länder hatten die Forderungen bis zum Ende vergangenen Jahres erfasst. Mit dem Unterhaltsvorschuss springt der Staat ein, wenn jemand nicht oder nicht ausreichend Unterhalt an seine Kinder zahlt. Der Staat kann die Leistung zurückfordern, wenn sich herausstellt, dass der Unterhaltspflichtige eigentlich zahlungsfähig wäre. handelsblatt.com
Finanzminister Jörg Kukies hält Änderungen an Schuldenbremse für unausweichlich: Die Schuldenbremse habe zwar in der Corona-Krise positive Auswirkungen gehabt, inzwischen aber habe man einen großen Investitionsstau aufgebaut, den jeder sehe, sagte Kukies der Rheinischen-Post. So hätten Brücken, Kindergärten und Schulen jahrzehntelang unter zu geringen Investitionen gelitten. Deswegen brauche es eine “gezielte” Reform. Änderungen würden zwar auch nicht unbegrenzt Geld zur Verfügung stellen. Es sei aber illusorisch, die nötigen Mittel alleine durch Einsparungen erwirtschaften zu wollen. Die im Grundgesetz verankerte Regelung lässt die Neuaufnahme von Krediten nur in einem eng definierten Rahmen zu. rp-online.de, zeit.de
Bundestag und Bundesrat beschließen Finanzierung für Deutschlandticket 2025: Nach dem Bundestag stimmte auch der Bundesrat den erforderlichen Gesetzesänderungen zu. Nötig waren Anpassungen im sogenannten Regionalisierungsgesetz, damit nicht verwendete Gelder aus diesem Jahr in das nächste Jahr übertragen werden können. Wie es langfristig mit dem Angebot weitergeht, ist offen.
- Bundesrat stimmte den vom Bundestag beschlossenen besseren grundgesetzlichen Schutz des Bundesverfassungsgerichts vor politischer Einflussnahme zu. Damit können zentrale Vorgaben zur Struktur und Arbeitsweise des Gerichts künftig nicht mehr mit einfacher, sondern nur mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit geändert werden.
- Änderungen am Tarifverlauf der Einkommensteuer gebilligt, mit denen der Effekt der sogenannten Kalten Progression ausgeglichen werden soll.
- Sorge um Autoindustrie: Bundesrat fordert rasche Überprüfung des Verbrenner-Aus. heise.de
- Recht auf “schnelles” Internet: Bundesrat stimmt für höhere Mindestbandbreiten. heise.de
- Kindergeld stiegt ab Januar um 5 Euro auf 255 Euro pro Monat.
- Länderkammer billigte die Anhebung des Beitragssatzes in der Pflegeversicherung ab Januar um 0,2 Prozentpunkte auf dann 3,6 Prozent.
- Novelle des Filmförderungsgesetzes verabschiedet, um die Bedingungen für Filmproduktionen in Deutschland zu verbessern.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verkündet Neuwahlentscheidung nach Weihnachten: Steinmeier hatte sich mit den Fraktionschefs aller Parteien ausgetauscht. Diese streben den 23. Februar als Termin für die Neuwahl an. Sie wird nötig, weil Kanzler Olaf Scholz Anfang der vergangenen Woche eine Vertrauensfrage im Parlament wie angestrebt verlor. Der Bundestag kann sich nicht selbst auflösen. Die Entscheidung hierüber liegt nach Artikel 68 des Grundgesetzes beim Bundespräsidenten. Dazu verpflichtet ist er nicht. lto.de
BSW stellt Kurzprogramm vor: Im achtseitigen Papier mit dem Titel “Unser Land verdient mehr!” legt mit einem Mietpreisstopp und einer Mindestrente einen Fokus auf die Sozialpolitik. Zudem fordert es eine Rücknahme des Verbrenner-Aus bei Autos und des Heizungsgesetzes. In der Außenpolitik steht ein Nein zum EU-Beitritt der Ukraine. In der Migrationspolitik fordert das BSW einen Kurswechsel mit Asylverfahren außerhalb der EU in sicheren Drittstaaten. tagesspiegel.de, tagesschau.de
Weitere Meldungen:
- Elterngeld: SPD schlägt mehr Monate und mehr Geld vor. thueringer-allgemeine.de
- Chinesischer Frachter verlässt die Ostsee. sueddeutsche.de
- Häftlinge in Belarus beschäftigt: Keine Ermittlungen gegen AfD-Politiker Jörg Dornau wegen Zwangsarbeit. n-tv.de
- Kritik an AfD-Lob von Elon Musk. faz.net
Saarlands Ministerpräsidentin Anke Rehlinger für beschleunigten Ausbau der Moselschleusen: Es brauche mit Blick auf die noch zu bauenden zweiten Kammern eine weitere Beschleunigung. Das sei mit dem Unfall an der Schleuse Müden überdeutlich geworden. Man habe dort ein Nadelöhr. tagesschau.de
Kanzler Olaf Scholz hat Tarifeinigung bei Volkswagen als gute und sozial verträgliche Lösung bezeichnet: Der Kompromiss der Tarifpartner stelle bei allen Härten sicher, dass der Konzern und seine Beschäftigten in eine sichere Zukunft gingen. Volkswagen und IG Metall hatten sich auf den Abbau von 35.000 Stellen bis 2030 geeinigt; Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen soll es nicht geben. zdf.de, heise.de
Weitere Deutschland-News:
- Berlin: CDU-Fraktionschef Dirk Stettner fordert Abschiebegewahrsam in Tegel. n-tv.de
- Berlin: Landesverfassungsschutz ermittelt mit mehr als 230 verdeckten Profilen auf Social-Media-Plattformen. rbb24.de
- Bremerhaven: Polizei nimmt Mann fest nach Drohung gegen Weihnachtsmarkt. t-online.de
- Sachsen: Linke Kommunalpolitikerinnen in Görlitz brutal angegriffen. spiegel.de
- Bremen: Kunsthalle sucht Dialog mit Erben von Raubkunst. butenunbinnen.de
- Hamburg: 42 Bußgeldbescheide wegen Cannabis-Verstößen. ndr.de
- Schleswig-Holstein: Großteil der Deiche seit Sturmflut laut Umweltminister Tobias Goldschmidt repariert. n-tv.de
EU einigt sich auf Abkommen mit der Schweiz für eine intensivere Zusammenarbeit: Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd äußerte sich erleichtert, dass letzte Streitpunkte geklärt werden konnten. Das Abkommen ersetzt über 120 Einzelregelungen. Es umfasst unter anderem freies Reisen, Lebensmittelsicherheit und gleiche Wettbewerbsbedingungen. Die Schweiz erhält besseren Zugang zum EU-Binnenmarkt sowie Fördergelder. Gleichzeitig verpflichtet sie sich zu dauerhaften Beitragszahlungen in einen EU-Fonds. Damit das Abkommen in Kraft treten kann, muss es noch von beiden Seiten ratifiziert werden. In der Schweiz ist dafür eine Volksabstimmung nötig. faz.net, web.de, spiegel.de
Weitere Meldungen:
- Brüssel setzt angesichts anhaltender Proteste die Visumfreiheit für georgische Diplomaten aus. euronews.com
- Verfahren gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf 6. Januar vertagt; Verdacht der Korruption. grenzecho.net
Frankreichs Atomreaktor in Flamanville ans Netz angeschlossen: Präsident Emmanuel Macron sprach von einem großen Augenblick für das Land. Mit Atomstrom werde Frankreichs Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und das Klima geschützt. Die Bauzeit betrug insgesamt 17 Jahre. Der Meiler in Flamanville sollte ursprünglich bereits 2012 ans Netz gehen, die Fertigstellung verzögerte sich wegen technischer Probleme und Pannen jedoch immer weiter. Die Gesamtkosten wurden zuletzt auf 13,2 Milliarden Euro geschätzt, etwa vier Mal mehr als vorgesehen. Frankreich verfügt über insgesamt 56 Atomreaktoren und plant den Bau von 14 weiteren. golem.de
Gericht in Palermo spricht Vize-Ministerpräsidenten Matteo Salvini im Prozess um seinen Umgang mit Migranten im Mittelmeer frei: Im August 2019 hatte der damalige Innenminister dem Seenotrettungsschiff “Open Arms” mit rund 150 Flüchtlingen an Bord wochenlang die Einfahrt in den Hafen von Lampedusa verwehrt. Die Crew berichtete von unhaltbaren Zuständen auf dem komplett überfüllten Schiff. Die Staatsanwaltschaft hatte eine sechsjährige Haftstrafe für Salvini gefordert. Sie wertete sein damaliges Verhalten als Freiheitsberaubung und Amtsmissbrauch. tageblatt.lu, rheinpfalz.de, dw.com
Polen ruft Botschafter in Ungarn zurück: Die Gewährung von Asyl in Ungarn für einen in Polen wegen Korruptionsvorwürfen gesuchten Politiker hat Spannungen zwischen beiden Ländern ausgelöst. Man habe Ungarns Botschafter einbestellt und ihm eine Protestnote übergeben. Auch der polnische Ministerpräsident Donald Tusk kritisierte Ungarn für sein Vorgehen. Das Land hatte dem früheren Mitglied der PiS-Regierung Marcin Romanowski Asyl gewährt; Polens Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Romanowski wegen diverser Straftatbestände. Es wird mit europäischem Haftbefehl nach ihm gefahndet. fr.de, orf.at
Weitere Europa-News:
- Island: Sozialdemokratin Kristrun Mjöll Frostadottir wird isländische Ministerpräsidentin. zeit.de
- Albanien: Tiktok-Sperre für ein Jahr nach tödlicher Messerstecherei. turi2.de
- Litauen: Keine Hinweise auf Sabotage bei Absturz von DHL-Flugzeug. zeit.de
- Österreich: Druck auf Koalitionsverhandler steigt. derstandard.de
- Österreich: Kritik an Asylaberkennung bei Syrerinnen und Syrern vor Weihnachten. noe.orf.at
- Frankreich: EU gewährt Nothilfe für Überseegebiet Mayotte nach Wirbelsturm. stern.de
- Serbien: Tausende Studenten und Schüler demonstrieren in Belgrad rund zwei Monate nach dem Einsturz eines Bahnhofsdaches gegen Regierung. tagesschau.de
- Belgien: Zugbegleiter löst mit einem “Guten Morgen” eine politische Debatte über Zweisprachigkeit aus. web.de
- Bosnien und Herzegowina: Sarajevo hat mit die schlechteste Luft der Welt. euronews.com
- Frankreich: Mitverantwortliche für Mord an Samuel Paty zu langen Haftstrafen verurteilt. spiegel.de
- Schweden: Regierung will wieder Uran abbauen; Verbot soll aufgehoben werden. rnd.de
Afrika-News:
- Nigeria: 67 Tote bei Massenpaniken bei Essensverteilung. zdf.de
- Mosambik: Zahl der Todesopfer durch Zyklon “Chido” steigt auf 94. faz.net
Chinesisches Außenministerium protestiert gegen US-Militärhilfen in Höhe von rund 570 Millionen Dollar für Taiwan: Dies stelle eine schwere Verletzung der Souveränität und der Sicherheitsinteressen der Volksrepublik dar, erklärte das Außenministerium in Peking. Man werde sich gegen diesen Schritt wehren, hieß es weiter. Das Weiße Haus in Washington hatte die Militärhilfen für Taiwan vor wenigen Tagen angekündigt; nähere Angaben zu dem Paket wurden nicht gemacht. zeit.de, focus.de
Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau könnte Ende Januar stürzen: Die wichtigsten Verbündeten “Neue Demokraten” kündigten an, nach der parlamentarischen Winterpause einen Misstrauensantrag gegen Trudeau zu stellen. Wenn alle Oppositionsparteien den Antrag unterstützen, würde er nach rund neun Jahren sein Amt verlieren und es müsste Neuwahlen geben. Umfragen sagen für den Fall eine Niederlage der Liberalen gegen die oppositionellen Rechtskonservativen voraus. rnd.de
Designierter US-Präsident Donald Trump droht Panama seinen Kanal wegzunehmen: Er kritisierte die aus seiner Sicht zu hohen Nutzungsgebühren und schrieb, die USA hätten Panama den Kanal aus Großzügigkeit überlassen und würden ihn zurückfordern, wenn rechtliche Grundsätze nicht beachtet würden. Trump spielte auch darauf an, dass der Kanal nicht unter chinesischen Einfluss gelangen dürfe. Die USA haben den Kanal größtenteils gebaut und ihn lange verwaltet. Vor 25 Jahren übergab die US-Regierung die Kontrolle komplett an Panama. faz.net, zdf.de
- “Hat Platz in meinem Herzen” – Donald Trump will Tiktok “noch eine Weile behalten”. n-tv.de
- NBA-Teambesitzer soll Botschafter in Italien werden, The-Apprentice-Produzent als Sondergesandter nach Großbritannien. spiegel.de
- Klarstellung von Donald Trump: “Nein, Elon Musk übernimmt nicht die Präsidentschaft.” rp-online.de
Weitere USA-News:
- Elon Musk machte mit falschen Behauptungen Stimmung gegen US-Übergangshaushalt. handelsblatt.com
- Nach Repräsentantenhaus stimmt auch Senat für Übergangshaushalt. spiegel.de
- Nach Rätsel über Abwesenheit: Reporter finden US-Abgeordnete Kay Granger in Heim für Demenzbetreuung. derstandard.at
News aus Zentralamerika, Südamerika und Karibik:
- Guatemala: 160 Kinder aus extremistischer jüdischer Sekte gerettet. spiegel.de
- El Salvador: Abschied von Bitcoin; Zahlungsmittel seit 2021. zdf.de
Bahn-Chef Richard Lutz verteidigt hohe Ticketpreise zu Weihnachten: Wer spontan reise, zahle mehr für seine Buchung, sagte Lutz dem Tagesspiegel. Er empfahl frühzeitig zu planen, um günstig zu reisen. Lutz erklärte, dass der Konzern im Fernverkehr in diesem Jahr rund 700 Millionen Euro weniger Umsatz gemacht hat. Neben den Streiks im ersten Halbjahr liege das vor allem an unpünktlichen Zügen, ungeplanten Baumaßnahmen und weniger Buchungen. Hinzu kämen Entschädigungen an Fahrgäste. Hier werde 2024 “ein deutlich dreistelliger Millionenbetrag” fällig. zdf.de, rnd.de
Weitere Wirtschaftsmeldungen:
- Etablierte Branchen unter Druck: Wirtschaftsweise Veronika Grimm rechnet mit etwas mehr Arbeitslosigkeit. n-tv.de
- 4000 VW-Manager sollen auf zehn Prozent Einkommen verzichten. n-tv.de
- Sparkurs für Führungskräfte bei Mercedes. heise.de
- Unregelmäßigkeiten bei BMW im Zusammenhang mit Exporten nach Russland. spiegel.de
- Weihnachtsgeschäft: Händler etwas zufriedener. zdf.de
- Landwirte in Deutschland halten immer weniger Vieh. faz.net
- Flugtaxi-Firma Lilium soll vor dem Aus stehen. sueddeutsche.de
- Chemiekonzern Covestro bald nicht mehr Teil des Dax. tagesschau.de
HINTERGRUND
Fast alle Parteien einigen sich auf Fairness-Abkommen: In der Vereinbarung verständigen sich SPD, CDU, CSU, Grünen, FDP und Linke insbesondere darauf, auf persönliche Herabwürdigungen zu verzichten, sich extremistischen Äußerungen entgegenzustellen und keinerlei bewusst falsche Tatsachenbehauptungen zu verbreiten. Mit der AfD und mit Parteien, die nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stünden, werde es keinerlei Zusammenarbeit geben. Das BSW wollte den Text nicht unterzeichnen. spiegel.de
“Silberlocke”-Trio der Linken für Bundestagswahl offiziell aufgestellt: Der Thüringer Landesverband wählte den ehemaligen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow auf einem Parteitag mit über 96 Prozent auf Platz eins der Landesliste. Er will auch als Direktkandidat im Wahlkreis Erfurt–Weimar antreten. Die Berliner Linke hatten den früheren Fraktionschef Gregor Gysi zum Spitzenkandidaten bestimmt; er erhielt rund 95 Prozent der Stimmen. Er tritt als Direktkandidat in Treptow-Köpenick an. Der frühere Fraktionschef Dietmar Bartsch wurde in Schwerin mit 71 Prozent auf den ersten Platz der Landesliste für Mecklenburg-Vorpommern gewählt. Als Direktkandidat will er in Rostock antreten. Die drei Linke-Politiker wollen gemeinsam erreichen, dass ihre Partei auch dann in den Bundestag einzieht, wenn sie die Sperrklausel von fünf Prozent verfehlen sollte. Dafür wären mindestens drei Direktmandate erforderlich. taz.de
BSW gründet Hamburger Landesverband: Zu Vorsitzenden wurden nach Parteiangaben Konstantin Eulenburg und Jochen Brack gewählt. Bereits eine Woche vorher hatten sieben BSW-Mitglieder einen Landesverband gegründet, mit dem früheren Linken-Politiker Alexander Konstantinov als Vorsitzenden. Dieser Landesverband wird aber vom Bundesvorstand nicht anerkannt. tagesschau.de, sueddeutsche.de
CDU-Politiker Bernhard Worms im Alter von 94 Jahren gestorben: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst würdigte Worms als “leidenschaftlichen Demokraten”. Dieser gehörte 20 Jahre lang dem NRW-Landtag an, zeitweise als CDU-Fraktionschef. 1991 wurde er Staatssekretär im Arbeitsministerium unter Minister Norbert Blüm. Er war langjähriger Vorsitzender und Ehrenvorsitzender der Senioren Union der CDU. stern.de, t-online.de
Weitere Meldungen:
- NRW-SPD wählt Rolf Mützenich auf Platz eins der Landesliste. wdr.de
- Auslandsdeutsche stehen bei Neuwahlen unter Zeitdruck. rbb24.de
- Bundestagswahlkampf: Wie die Parteien KI für sich nutzen. zdf.de
- Union will das Wahlrecht reformieren – vor allem zum eigenen Vorteil. handelsblatt.com
- Umfrage unter Politikern: Gesundheitsminister Karl Lauterbach nennt Wurstkorb als sein schlimmstes Weihnachtsgeschenk. spiegel.de
- Bündnis Sahra Wagenknecht will sich nach Bundestagswahl umbenennen. spiegel.de
KALENDER
11:00 Wirtschaftsminister Robert Habeck besucht nach dem Insolvenzantrag die Windhorst-Werften FSG und Nobiskrug, Flensburg
14:00 Sondersitzung des Ältestenrats des Landtags Sachsen-Anhalt mit Innen-, Justiz- und Sozialministerin, Magdeburg
EVENT, WEB UND TV-TIPPS
17:00 Initiative “Gib Hass keine Chance” ruft zu Menschenkette um den Alten Markt auf, Magdeburg
23:30 Gysi und Schmidt – Der ntv Rückblick
23:55 Weltspiegel Doku “Die neuen Maharadschas – Indiens Superreiche”, Das Erste
Mittwoch
20:10 Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten, Das Erste
GEBURTSTAGE
Heute feiern die Bundestagsabgeordneten Stefan Rouenhoff und Gerald Ullrich, PKV-Kommunikationschef Stefan Reker, Kommunikationschef Volkswagen-Stiftung Jens Rehländer, Kommunikationsberater Frank Sarfeld, Kommunikationsmanager Kalorimeta Arne Dettmann sowie der Journalist Ilja Braun.
An Dienstag feiern der Bundestagsabgeordnete Andreas Rimkus, Baden-Württembergs Verbraucherschutzminister Peter Hauk, Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange, Mecklenburg-Vorpommerns Landtagsabgeordnete Christiane Berg, Sachsen-Anhalts Landtagsabgeordneter Markus Kurze sowie Bild-Zeitung-Kommunikationschef Christian Senft.
Am Mittwoch feiern Staatssekretär BMG Thomas Steffen, die Bundestagsabgeordneten Anna Kassautzki und Peter Beyer, Brandenburgs Landtagsabgeordneter Danny Eichelbaum, DGB-Chefin Yasmin Fahimi, Philologenverband-Pressesprecher Friedrich Pohl, die Journalisten Torsten Kroop und Klaus Dahm sowie Merantix-Gründer Rasmus Rothe.
Am Donnerstag feiern die Bundestagsabgeordnete Bettina Hagedorn, Kai Gehring und Matthias Gastel, Hamburgs Bürgerschaftsabgeordnete Christa Möller-Metzger, Hessens Landtagsabgeordneter Jürgen Frömmrich, Niedersachsens Landtagsabgeordneter Oliver Lottke, Saarlands Wirtschaftsminister Jürgen Barke, Miller-&-Meier-Chef Dominik Meier, Medienjournalist und PR-Experte Nico Kunkel, die Journalisten Thomas Osterkorn, Dirk Heinemann und Stephanie Rahn.
Event Coordinator (m/f/x) bei der International Holocaust Remembrance Alliance, Redaktionsleitung mit Schwerpunkt Bildung (m/w/d) bei Die Gesellschaft für eine gute Zukunft, Junior Berater:in (m/w/d) bei BEST FRIEND, Head of Communications (m/f/d) bei Power for Democracies, Kommunikationsmanager:in „Gedenken an Bahnhöfen“ (w/m/d) bei der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ)
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Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachtstage. Am Freitag morgen sind wir wieder für Sie da.
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