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POLITIK-HEADLINES
Bild: Bürgergeld soll um 20 Euro sinken
FAZ: Pistorius für offene Debatte über Stationierung von US-Raketen
Funke: Terrorgefahr – Verfassungsschutz warnt vor fanatisierten Einzeltätern
Handelsblatt: Sabotageziel Deutschland
RND: „Zu einer Haltung finden“: Pistorius befürwortet Debatte über Stationierung von US-Waffen
SZ: Russland evakuiert umkämpftes Gebiet
Tagesspiegel: „Ein strukturelles Problem” – Politik unzufrieden mit deutscher Olympia-Bilanz
taz: Bautzen stellt sich queer
Welt: Zahl der Messerangriffe in Deutschland steigt deutlich
Pflege-Ausbildung: Regierung will Versicherte zahlen lassen. Mit einer einheitlichen Pflegeassistenz-Ausbildung möchte die Regierung Pflegeberufe attraktiver machen. Die PKV begrüßt Maßnahmen, die die Zahl der Pflegekräfte steigern können. Die Ausbildung ist aber eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nicht von den Pflegeversicherten, sondern aus Steuern bezahlt werden sollte. Mehr auf pkv.de
TOP-NEWS
Kanzler Olaf Scholz fordert Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zu Waffenstillstandsabkommen auf: Der Zeitpunkt sei gekommen, das Abkommen zu finalisieren, sagte Scholz in Telefonat; die Spirale der Vergeltungsgewalt müsse durchbrochen werden. Auch das Auswärtige Amt hat nach dem israelischen Luftangriff auf eine Schule in Gaza-Stadt die Dringlichkeit eines Waffenstillstands zwischen Israel und der Hamas betont. zdf.de
- Bei einem Angriff auf ein Schulgebäude, das als Flüchtlingsunterkunft genutzt wurde, wurden nach palästinensischen Angaben mehr als 90 Menschen getötet. Israels Militär äußerte Zweifel an den Zahlen; es seien Terroristen getroffen worden. Man habe eine Kommandozentrale der Hamas im Visier gehabt und auf etwa 20 Mitglieder der militant islamistischen Hamas und des Islamischen Dschihad gezielt. Die Hamas habe das Gebäude als Versteck für Terroristen und Kommandeure benutzt. n-tv.de
- USA zutiefst besorgt über israelischen Angriff auf Schulgelände. Man stehe in Kontakt mit der israelischen Seite, teilte das Weiße Haus mit. Man wisse, dass die Hamas Schulen als Versammlungsort und für ihre Operationen nutze, erklärte ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates. Washington betonte, dass im Gaza-Krieg weiterhin viel zu viele Zivilisten getötet oder verwundet würden.
- Frankreich hat den tödlichen Angriff auf ein Schulgebäude im Gazastreifen aufs Schärfste verurteilt; seit mehreren Wochen würden wiederholt Bildungseinrichtungen anvisiert. Es habe dabei eine nicht zu tolerierende Zahl ziviler Opfer gegeben.
- Vermittler-Staaten USA, Ägypten und Katar drängen Israel und Hamas zu Waffenstillstandsabkommen. US-Präsident Joe Biden, Ägyptens Präsident Abd al-Fattah as-Sisi und Katars Emir Tamim bin Hamad Al Thani unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung, in der Israel und die Hamas aufgefordert werden, die Gespräche wieder aufzunehmen.
- Hamas hat die Vermittlerländer aufgefordert, einen Plan auf Grundlage früherer Gespräche vorzulegen, anstatt neue Verhandlungen über einen Waffenstillstand im Gazastreifen aufzunehmen.
- Zehn Tage nach der Tötung von Hamas-Chef Ismail Hanija und Hisbollah-Kommandant Fuad Shukr in Teheran und Beirut ist weiterhin unklar, ob und wann der Iran und die libanesische Hisbollah die angedrohten massiven Vergeltungsschläge gegen Israel ausführen werden.
- Israels Verteidigungsminister Joaw Galant warnt Iran vor Vergeltungsanschlägen. “Wer uns auf eine Weise schadet, die es in der Vergangenheit nicht gegeben hat, wird wahrscheinlich auf eine Weise getroffen werden, die es in der Vergangenheit nicht gegeben hat” sagte Galant. Israel kämpfe in einer feindlichen Umgebung für seine Existenz.
- Hisbollah wirft Israel nach dem schweren Angriff im Gazastreifen Täuschung vor. “Die Reden über eine Waffenruhe und neue Termine für Verhandlungen sind nichts als Lügen und Täuschung”, erklärte die Miliz.
- Als Reaktion auf die Tötung eines Hamas-Kommandeurs im Südlibanon hat die libanesische Hisbollah-Miliz nach eigenen Angaben am Samstag einen Drohnenangriff auf einen Militärstützpunkt im Norden Israels gestartet. Hisbollah-Kämpfer hätten “Schwadronen sprengstoffbeladener Drohnen” auf die Militärbasis Mitschwe Alon in der Nähe der Stadt Safed in Galiläa abgefeuert.
- Bei einem Anschlag im von Israel besetzten Westjordanland ist ein Israeli getötet worden. Die Täter hätten aus ihrem Wagen Schüsse auf mehrere, vorbeifahrende Autos im Norden des Palästinensergebiets abgegeben, teilte Israels Militär mit. Ein weiterer Israeli sei dabei verletzt worden.
- Israel hat beim Drohnenangriff im größten palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon ein Mitglied der Terrororganisation Hamas getötet, teilte das Militär mit. Der Mann sei verantwortlich gewesen für Angriffe auf Israel sowie den Beschuss des Landes aus dem Libanon. Im Lager sei er Militärkommandeur gewesen und habe dort Terroristen rekrutiert und ausgebildet. Auch die Hamas bestätigte den Tod ihres Mitglieds.
- Israel Armee in Chan Junis einen neuen Militäreinsatz begonnen. Nachrichtendienstliche Erkenntnisse hätten ergeben, dass sich in dem Gebiet Terroristen aufhielten und diese sich seit dem letzten Abzug von Israels Streitkräften dort neu organisierten. Die Luftwaffe habe mehr als 30 Ziele der Hamas angegriffen, darunter etwa Waffenlager. Zuvor hatte Israel die Einwohner zur Flucht aufgerufen. n-tv.de
- Mehrere Kläger aus dem Gaza-Streifen sind erneut mit dem Versuch gescheitert, Deutschland Waffenlieferungen nach Israel zu untersagen. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg bestätigte eine vorherige Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin, das die Klage in Verbindung mit einem Eilantrag im Juni zurückgewiesen.
- Kreuzfahrtanbieter reduzieren wegen Sicherheitslage in Nahost Fahrten im Roten Meer. spiegel.de
ZAHLEN
BamS-Sonntagstrend von Insa: Union 31 Prozent, SPD 16 Prozent (+1), Grüne 10 Prozent, FDP 5 Prozent, AfD 18 Prozent, Linke 3 Prozent, BSW 9 Prozent, Sonstige 8 Prozent. bild.de
NACHRICHTEN
Angriff in der Region Kursk Teil der Bemühungen nach russischer Invasion von 2022 Gerechtigkeit wiederherzustellen: Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, man versuche, den Krieg auf russisches Territorium zu verlagern. Die Ukraine beweise damit, dass sie in der Lage sei, den nötigen Druck auf den Aggressor aufzubauen. Über den aktuellen Stand des Vorstoßes der ukrainischen Truppen machte Selenskyj keine Angaben. Russland war von der Offensive überrascht worden. Der Vorstoß ukrainischer Truppen in die Grenzregion Kursk verfolgt nach Angaben eines Sicherheitsverantwortlichen der Ukraine das Ziel, Russland zu destabilisieren. tagesschau.de, welt.de, spiegel.de
- Dutzende ukrainische Panzerfahrzeuge haben die ostukrainische Region Sumy an der Grenze zu Russlands Region Kursk durchquert. Nach dem Einfall ukrainischer Truppen wird im russischen Grenzgebiet weitergekämpft. n-tv.de
- Russland kündigt harte Reaktion auf Angriffe auf Grenzregion Kursk an. Die Antwort der Streitkräfte werde nicht lange auf sich warten lassen, erklärte das Außenministerium in Moskau; man werde die Auftraggeber und die Täter der “Verbrechen” in Kursk zur Rechenschaft ziehen.
- CDU-Politiker Roderich Kiesewetter sieht Ukraines Angriffe durch Völkerrecht gedeckt; das Vorgehen sei durch Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen gedeckt. FDP-EU-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann verteidigt Vorgehen Kiews. Zum Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung gehöre das Recht, den Feind auf dessen Territorium anzugreifen.
- Ukraine sieht bislang keine zusätzlichen belarussischen Truppen an der Grenze, obwohl Minsk behauptet, die Grenze zu verstärken, sagt Grenzschutzdienst-Sprecher Andrii Demtschenko. n-tv.de
- Bei einem russischen Angriff auf Ziele im Osten der Ukraine sind drei Zivilisten getötet. Wie der Gouverneur der Grenzregion Sumy mitteilte, hat die Evakuierung von 28 Dörfern im Grenzgebiet zu Russland begonnen. Demnach müssen rund 20.000 Menschen aus einer zehn Kilometer langen Zone ihre Heimat verlassen.
- In Torezk und Pokrowsk am Rande des Donbass haben russische Truppen ihre Angriffe im Osten der Ukraine fortgesetzt. Insgesamt unternahmen Russlands Einheiten 26 Versuche, die Verteidigungslinien zu durchbrechen. Die Angriffe seien abgeschlagen worden.
- In der ost-ukrainischen Stadt Kostjantyniwka ist bei einem russischen Luftangriff ein Supermarkt getroffen worden; mindestens 12 Tote und 44 Verletzte. Kostjantyniwka liegt im Oblast Donezk rund 13 Kilometer von der Front entfernt.
- Aus Kiew wurde ein Luftangriff mit mindestens zwei russischen Raketen gemeldet, ein Mann und sein Kind wurden durch Trümmer getötet. Die Ukraine schoss eigenen Angaben zufolge 53 von 57 russischen Drohnen über verschiedenen Landesteilen ab. Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte auf X, Russland habe bei diesem Angriff eine nordkoreanische Rakete eingesetzt. n-tv.de
- Auf dem Gelände des Atomkraftwerks Saporischschja ist ein Feuer ausgebrochen; keine veränderten Strahlenwerte gemeldet. welt.de
- Im Schwarzen Meer haben Ukraines Marinestreitkräfte bei einem Angriff auf einen Gasförderturm offenbar 40 russische Soldaten getötet, melden ukrainische Medien unter Berufung auf die Kriegsflotte. Die Russen wollten den Turm für Störsignale der Navigation über Satelliten nutzen, was die zivile Seefahrt in Gefahr gebracht hätte.
- Auf einem Militärflugplatz Nahe der russischen Stadt Lipezk rund 300 Kilometer nördlich der Grenze kam es nach einem ukrainischen Drohnenangriff zu Explosionen in einem Munitionslager.
- USA stellen der Ukraine zur Abwehr des Angriffskriegs weitere 125 Millionen US-Dollar Militärhilfe zur Verfügung. Enthalten seien Abfangraketen für die Luftverteidigung, Munition für Raketensysteme und Artillerie, Mehrzweckradare und Panzerabwehrwaffen, teilte US-Außenminister Antony Blinken mit. Es handelt sich demnach um das zehnte Paket dieser Art.
- Verzögerungen bei der US-Militärhilfe haben zum rasant steigenden Haushaltsdefizit der Ukraine in diesem Jahr beigetragen, sagt Ukraines Finanzminister Serhiy Marchenko der “Financial Times”. Marchenko sagt, dass die Auszahlung der US-Militärhilfe nur “langsam” vorankomme.
- USA, Kanada und Großbritannien verhängen weitere Sanktionen gegen Einzelpersonen und Unternehmen in Belarus. Betroffen sind vor allem Betriebe aus den Bereichen Luftfahrt, Logistik und Elektronik sowie deren Führungskräfte. Anfang vergangener Woche hatte bereits die EU neue Sanktionen gegen Belarus verhängt.
- Russland stört Messengerdienst Signal und YouTube. heise.de
SPD-Chef Lars Klingbeil fordert Haushalt bis Ende der Woche: Es sei der Job einer Regierung, dem Parlament einen Haushalt zu übergeben, sagte Klingbeil der ARD. Er kritisiert, dass die “Aufführung” der letzten Woche völlig unnötig gewesen sei. Sie habe das Land zusätzlich verunsichert. Klingbeil kritisierte vor allem den öffentlichen Streit um einzelne Verhandlungspunkte. Für ihn gebe es beispielsweise “keinen Haushalt, wo Rentenkürzungen drin sind”, und darüber müsse man auch verhandeln. Die Debatte um den Haushalt war neu entflammt, nachdem Vorhaben, mit denen eine Finanzierungslücke reduziert werden sollten, von zwei Gutachtern infrage gestellt wurden. Finanzminister Christian Lindner und Kanzler Olaf Scholz hatten die Ergebnisse unterschiedlich interpretiert. tagesschau.de, rnd.de
- Klingbeil verteidigte den Sozialstaat und kritisierte, “wie hemmungslos mittlerweile über den Sozialstaat geredet wird”. spiegel.de
- Klingbeil plädierte erneut für die Erhöhung des Mindestlohns. Höhere Löhne sollen Abstand zum Bürgergeld bringen. Wachsendes Ungerechtigkeitsempfinden entstehe, weil der Abstand zwischen dem Bürgergeld und niedrigen Löhnen sehr gering sei.
- Klingbeil stellt sich hinter Kanzler Olaf Scholz; Scholz “ist unser Kanzler, er bleibt der Kanzler und wir werden alles dafür tun, dass er bei der nächsten Bundestagswahl wieder unser Kanzler wird”.
Finanzminister Christian Lindner sieht den Fortbestand der Ampel-Koalition nicht gefährdet: Die Art der Zusammenarbeit habe sich nicht verändert, schließlich sei es nicht erst seit heute so, dass es politische Unterschiede in der Ampel gebe. Die Befürchtung, er arbeite auf Neuwahlen hin, sei unangebracht, sagte er den Funke-Zeitungen. Er fühle sich von den jüngsten Äußerungen von Kanzler Olaf Scholz zum Haushalt nicht angesprochen. morgenpost.de
Wirtschaftswissenschaftlerin Veronika Grimm fordert Einhaltung der Schuldenregeln: Sie warne die Koalition davor, womöglich erneut einen verfassungswidrigen Haushalt auf den Weg zu bringen. Der Erfolg einer neuen Klage vor dem Bundesverfassungsgericht, brächte die Regierung in Verruf. Als gute Demokraten müsse man den Ehrgeiz haben, die Schuldenbremse zu reformieren und Regeln auch einzuhalten; oder eben die Verantwortung abgeben. rnd.de
CDU-Politiker Henning Otte setzt sich für staatliche Unterstützung für Rüstungskonzerne ein: Die Entwicklung neuer Technologien, könne auch der Bundeswehr zugute kommen. Der vorgesehene Wehretat von 53 Milliarden Euro reiche bei weitem nicht aus, damit die Bundeswehr zum Erhalt des Friedens dienen könne. Zur Stärkung der Rüstungsindustrie, könnte auch der Erwerb von Aktien durch den Staat gehören, sagte er dem Deutschlandfunk. Rheinmetall- und Rüstungshersteller-Chef Armin Papperger, äußerte sich zustimmend zu solchen Überlegungen. Eine Bundesbeteiligung könnte sich stabilisierend auf den Kurs auswirken.
- FDP lehnt Staatseinstieg bei Rüstungsunternehmen ab. rnd.de
Kritik an Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer nach Kürzungsforderungen der Ukraine-Waffenhilfe: CDU-Verteidigungspolitiker Johann Wadephul sagte dem Spiegel, es bleibe unverrückbare Position der Union, dass Deutschland fest an der Seite der Ukraine stehe. Auch CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt äußerte sich ähnlich. Roderich Kiesewetter betonte bei Welt-TV, dass eine militärische Schwächung der Ukraine zu einer Massenflucht aus dem Land führen werde. Das könne nicht im Interesse Ostdeutschlands sein. rnd.de
- Ukrainischer Botschafter Oleksii Makeiev attackiert Ramelow und Kretschmer. thueringer-allgemeine.de
Landkreistagspräsident Reinhard Sager hält Finanzlage in Landkreisen für dramatisch: Von 294 Landkreisen seien im vergangenen Jahr 219 defizitär gewesen, hätten keinen Haushaltsausgleich schaffen können und müssten weiter auf Rücklagen zurückgreifen und Kredite aufnehmen, sagte er der WamS. Bund und Länder müssten ihnen das nötige Geld zur Bewältigung der Aufgaben geben. Wenn sich an der Finanzlage nichts ändere, müssten freiwillige Ausgaben wie etwa Zuschüsse für Sportvereine, Büchereien oder Musikschulen gekürzt oder gestrichen werden. welt.de
Finanzminister Christian Lindner setzt sich für stärkeren diplomatischen Fokus auf die USA ein: Unabhängig vom Ausgang der US-Präsidentschaftswahl im November sei es das Ziel, die USA davon zu überzeugen, das Engagement in Europa in ihrem eigenen Interesse sei. Er wolle sich nicht damit abfinden, dass die transatlantische Partnerschaft schwächer werden könnte. Er verteidigte auch die geplante Stationierung weitreichender US-Raketen. Es sei von überragender Bedeutung wieder ein Gleichgewicht der Abschreckung herzustellen, weil Deutschland sich seit Jahren in der Reichweite nuklear bestückbarer Raketen Russlands befinde. morgenpost.de
FDP will kostenloses Parken oder Park-Flatrate: Am Montag soll ein Pro-Auto-Programm verabschiedet werden, das Autofahren in Innenstädten wieder attraktiver macht, berichtet die “BamS”. Kommunen sollen Autofahrer mit kostenlosen Parken in die Innenstädte locken. Nach den Plänen der FDP soll ein günstiges, deutschlandweites Flatrate-Parken nach dem Vorbild des 49-Euro-Bahntickets eingeführt werden. Gleichzeitig will die Partei, dass weniger Fahrradstraßen und Fußgängerzonen eingerichtet werden und wenn, dann nur noch mit direkter Beteiligung der Bürger. Durch Digitalisierung soll der Autoverkehr mit grünen Wellen flüssig geleitet werden. Staus, Schadstoffausstoß und Unfallrisiko werden dadurch gesenkt. n-tv.de, tagesschau.de
- BMW-Manager Milan Nedeljkovic schlägt eigene Spur für E-Autos auf Autobahnen vor. zdf.de
Weitere Meldungen:
- Sahra Wagenknecht will Ablehnung der geplanten Stationierung von US-Raketen zur Bedingung für Koalitionen auf Landesebene machen; SPD und CDU lehnen ab. welt.de
- Boris Pistorius für offene Debatte über Stationierung von US-Raketen. faz.net
- SPD-Außenminister Nils Schmid hält Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen für nötig. augsburger-allgemeine.de
- Zahlen der Polizei: Mehr als 500 Übergriffe auf Flüchtlinge im ersten Halbjahr. tagesschau.de
- SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert erteilt Steuerbonus für ausländische Fachkräfte Absage. rp-online.de
- FDP-Fraktionschef Christian Dürr hält Bürgergeld 14 bis 20 Euro zu hoch. echo-online.de
- Kassenärzte-Chef Andreas Gassen verteidigte Impfung gegen Corona für Risikogruppen als wichtig und sinnvoll, kritisierte den Umgang mit Ungeimpften während der Pandemie; Betroffene seien zu sehr stigmatisiert worden.
- Cannabis-Anbau: Ausgebremst durch Bürokratie. zdf.de
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hält angekündigte Maßnahmen gegen Messerangriffe für wirkungslos: Innenministerin Nancy Faeser Maßnahmen seien nur “Symbolpolitik”. Ohne konsequente Kontrolle böten weitere Verbote nur Scheinsicherheit. Im “Münchner Merkur” regte er an, der Polizei mehr Befugnisse zu geben und Wiederholungs- und Intensivtäter stärker in den Blick zu nehmen. Faeser hatte angekündigt, den Umgang mit Messern im öffentlichen Raum weiter zu verschärfen, Springmesser komplett verbieten. tagesschau.de, n-tv.de, welt.de
- CDU-Politiker Alexander Throm will anlasslose Kontrollen durch die Polizei und eine verbesserte Möglichkeit, unzulässige Messer einzuziehen. rnd.de
Kontroverse um Pläne von Gesichtserkennungssoftware bei Suche nach mutmaßlichen Terroristen und Schwerverbrechern: Das Innenministerium will solche Programme etwa bei im Internet verfügbaren Videos und Bildern einsetzen. rnd.de
- Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz sagte dem RND, Formen der Überwachung im digitalen Raum, wie das von der Innenministerin vorgeschlagene Tool, werfen ebenso verfassungsrechtlich tiefgreifende Fragen auf. Auch wer freiwillig die Öffentlichkeit eines sozialen Netzwerks suche, gäbe dadurch nicht seine verfassungsrechtlich garantierten Rechte auf.
- Kriminalbeamtenbund-Chef Dirk Peglow sagte, man stehe voll hinter dem Vorschlag aus dem Innenministerium. Rechtliche Grundlagen und technische Voraussetzungen müssten schnell geschaffen werden.
- Digitalrechts-Experte Markus Beckedahl hält das Vorhaben für nicht verfassungskonform, weil es die Rechte der Menschen einschränke.
- Grünen-Politiker Marcel Emmerich betont, es müsse ausgeschlossen werden, dass massenhaft Daten unbescholtener Bürger gesammelt würden.
Zivilschutz-Experten sehen Deutschland nicht ausreichend auf Krisenfälle oder Nato-Bündnisfall vorbereitet:
- Malteser-Hilfsdienst-Vizepräsident Albrecht von Croy beklagt vor allem Personalmängel beim Zivilschutz und schlägt einen Gesellschaftsdienst im Bevölkerungsschutz vor.
- Kassenärzte-Chef Andreas Gassen erklärte, nötig sei eine Erhebung unter Praxen und Krankenhäusern, um herauszufinden, welche Kapazitäten man potenziell habe. rnd.de
- Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen sprach sich für regelmäßige Übungen an Krankenhäusern und eine Stärkung des Sanitätsdienstes der Bundeswehr aus.
Enge Kontakte zwischen Islamischem Zentrum Hamburg und Irans Führung: IZH-Leiter Mohammed Hadi Mofatteh stand in ständigem Kontakt mit Irans geistlichem Oberhaupt Ali Chamenei, meldet der Spiegel und beruft sich aufs Innenministerium; Chamenei erteilte Arbeitsanweisungen. Es gäbe zudem Belege für Verbindungen zur pro-iranischen Hisbollah im Libanon. Die Miliz sei durch das Islamische Zentrum Hamburg finanziell unterstützt und beraten worden. spiegel.de
Weitere Deutschland-News:
- Sachsen: CSD-Party in Bautzen wegen Sicherheitsbedenken abgesagt. n-tv.de
- Bremen: Misstrauensvotum gegen Bildungssenatorin auf Antrag der CDU-Fraktion. zeit.de
- Sachsen: Ministerpräsident Michael Kretschmer nennt Björn Höcke einen “Neonazi”. rnd.de
- Berlin: Sanitäterin will helfen und wird rassistisch attackiert. n-tv.de
- Niedersachen: Hunderte protestieren gegen Erdgasförderung vor Borkum. tagesschau.de
- Schleswig-Holstein: Klimaaktivisten kleben sich auf Sylter Flughafen. n-tv.de
- Thüringen: SPD-Spitzenkandidat Georg Maier will schnellere Anerkennung von Abschlüssen. thueringer-allgemeine.de
EU-Kommission hält Sonderzölle auf Elektrofahrzeuge aus China WTO-konform: Man werde alle Einzelheiten des chinesischen Antrags bei der WTO prüfen, teilte die Behörde in Brüssel mit. Chinas Handelsministerium hatte angekündigt, zum Schutz der heimischen Industrie den Streitschlichtungs-Ausschuss der Welthandelsorganisation einzuschalten. Die Sonderzölle untergrüben die weltweite Zusammenarbeit sowie den Kampf gegen den Klimawandel. Die EU hatte Anfang Juli zusätzliche Einfuhrzölle von bis zu 37 Prozent verhängt und wirft China vor, durch massive staatliche Subventionen den Wettbewerb zu verzerren. n-tv.de
- Zollstreit mit Brüssel: EU erwägt rückwirkende Anwendung von Strafzöllen auf chinesische E-Autos. tagesspiegel.de
Weitere Meldungen:
- Unternehmen beunruhigt durch neues EU-FPAS-Verbot: Minister warnen vor “dramatischen Folgen”. merkur.de
- Produktion von alkoholhaltigem Bier in EU um fünf Prozent gesunken. proplanta.de
Tausende protestieren gegen Rassismus in Großbritannien: In Nordirland demonstrierten rund 5000 Menschen. Vor dem Sitz in London der einwanderungsfeindlichen Partei des Politikers Nigel Farage versammelten sich Tausende. Sie warfen ihm und der Partei vor, mit der Verbreitung von Verschwörungsmythen gegen Migranten die gewalttätigen rechten Proteste der vergangenen zwei Wochen angestachelt zu haben. Auch in Manchester sowie im schottischen Glasgow protestierten Tausende gegen Fremdenfeindlichkeit. Bei Ausschreitungen worden unter anderem Moscheen und Flüchtlingsunterkünfte angegriffen. Bislang gab es fast 800 Festnahmen und erste Gefängnisurteile. Premierminister Keir Starmer sagte angesichts der Lage seine Urlaubspläne ab. rnd.de
- Neue britische Regierung kämpft gegen migrationsfeindliche Stimmung an. euronews.com
- König Charles lobte die Polizei und die Rettungsdienste für ihren Einsatz. Diese hätten alles getan, um den Frieden in den von gewalttätigen Ausschreitungen betroffen Gebieten wiederherzustellen. Der König hoffe, dass die gemeinsamen Werte des gegenseitigen Respekts und Verständnisses die Nation weiterhin vereinten. Charles lobt im Telefonat mit Premier Keir Starmer Gemeinschaftsgeist im Land. spiegel.de
Demonstration gegen geplantes Lithium-Werk in Serbien: Dem Aufruf von mehreren Umweltschutzorganisationen folgten tausende Menschen; Lithium-Bergbau kann das Grundwasser mit Schwermetallen verunreinigen und stelle eine Gefahr für die Trinkwasserversorgung der Anwohner dar. Im Juli hatte Belgrad grünes Licht für die Lithium-Förderung im Jadar-Tal gegeben. Deutschland und die EU wollen mit dem Projekt vor allem die Abhängigkeit von China reduzieren. China kontrolliert einen großen Teil des Abbaus und der Verarbeitung von Lithium weltweit. euronews.com, n-tv.de
Separatist Carles Puigdemont wieder in Exil: Der per Haftbefehl gesuchte katalanische Separatist ist nach seinem Auftritt in Barcelona wieder nach Belgien zurückgekehrt. Er hielt am Donnerstag nach sieben Jahren im Exil in Barcelona eine kurze Rede vor mehreren tausend Zuhörern. Die spanische Polizei versuchte vergeblich, seine Flucht zu verhindern. Ihm wird vorgeworfen, in seiner Zeit als Regierungschef Kataloniens öffentliche Gelder veruntreut zu haben. Der Straftatbestand fällt nicht unter ein Amnestiegesetz für katalanische Separatisten. faz.net
- Puigdemont wollte in Spanien “undemokratischen Staat anprangern”. derstandard.at
Feierlicher Schlussakt der Olympischen Spiele in Paris: Zum Auftakt zogen Sportlerinnen und Sportler aller teilnehmenden Nationen in das “Stade de France” ein. Zum Abschluss wurde die Olympische Flamme gelöscht. Pariser Bürgermeisterin Ana Maria Hidalgo übergab die Olympische Flagge an Los Angeles Bürgermeisterin Karen Bass. Dort werden 2028 die nächsten Sommerspiele ausgetragen. Im Medaillenspiegel landete Deutschland auf Platz 10. spiegel.de
Weitere Europa-News:
- Frankreich: Nach Olympia – Präsident Emmanuel Macron muss rasch neuen Premier. finden zdf.de
- Polen: Frühere PiS-Regierung soll Milliarden veruntreut haben. zeit.de
- Österreich: Nach islamistischen Anschlagsplänen auf Taylor-Swift-Konzerte in Wien ist eine dritte Person festgenommen worden; der 18-Jährige aus dem Irak habe einen Treueschwur auf den IS abgelegt und sei im Umfeld des 19-jährigen Hauptverdächtigen aktiv gewesen. wort.lu
- Österreich: Verdächtiger der Anschlagspläne nimmt Geständnis zurück. n-tv.de
- Dänemark: Kopenhagener Polizei wird wegen Bandenkrieg verstärkt. n-tv.de
- Türkei: Präsident Recep Tayyip Erdogan von vielen Seiten unter Druck. tagesschau.de
- Türkei: Instagram wieder erreichbar; Regierung habe sich mit Mutterkonzern Meta über Löschung von strafrechtlich relevanten Inhalten geeinigt. derstandard.de
- Griechenland: Behörden ordnen Evakuierung der Stadt Marathon wegen Waldbränden an. zdf.de
- Slowakei: Proteste nach Entlassungen der Chefs von Nationaltheater und Nationalgalerie; Galerien, Theater und Hochschulen fürchten um ihre Unabhängigkeit. sueddeutsche.de
- Polen: Tonnenweise tote Fische aus Stausee geborgen. zdf.de
- Schweden: Jetzt will auch Gotland die Touris loswerden. tagesspiegel.de
- Spanien: Demonstranten besetzen Strand aus Protest gegen Massentourismus am Ballermann. n-tv.de
- Spanien: Wirtschaftliche Erholung wird vom Tourismus getragen. capital.de
- Großbritannien: Torys suchen neue Führung nach Wahlschlappe bei Großbritannien-Wahl. fr.de
- Italien: Kult-Roller soll als nationales Kulturerbe geschützt werden. kurier.at
Drei Kandidaten für Präsidentschaftswahlen in Tunesien zugelassen: Neben dem amtierenden Präsidenten Kais Saied treten der links-nationalistische Zouhair Maghzaoui und der liberale Politiker Ayachi Zammel am 6. Oktober an. Ursprünglich hatten 17 Personen ihre Kandidatur eingereicht; allerdings erfüllten sie nicht gesetzlichen Bedingungen. Vor einer Woche waren fünf Anwärter auf eine Präsidentschaftskandidatur wegen angeblicher Bestechung zu Haftstrafen verurteilt worden. Amtsinhaber Saied war im Herbst 2019 demokratisch mit großer Mehrheit gewählt worden. Im Juli 2021 rief er den Notstand aus und hat seitdem zunehmend Macht auf sich vereint und eine neue Verfassung verabschieden lassen. Gegen die Opposition geht er systematisch vor. faz.net
Weitere Afrika-News:
- Uganda: Müllkippe verschüttet Häuser – mindestens 21 Tote. tagesschau.de
- Äthiopien: Ethiopian Airlines plant den größten Flughafen Afrikas. n-tv.de
- Sudan: World Food Programme der UN fordert Waffenstillstand. zeit.de
Seyed Abbas Araghchi soll Irans Außenminister werden: Der 61-jährige war bereits von 2013 bis 2021 stellvertretender Außenminister und einer der Chefunterhändler des Wiener Atom-Abkommens. Das Parlament muss noch über die Personalie entscheiden. web.de, tagesspiegel.de
Asien- und Pazifik-News:
- Nordkorea: Wegen der Überschwemmungen im Norden sollen mehr als 15.000 Menschen in der Hauptstadt Pjöngjang untergebracht werden. zeit.de
US-Vizepräsidentin Kamala Harris betont die Unabhängigkeit der Notenbank Fed: Sie würde sich nicht in Entscheidungen der Notenbank einmischen, die von entscheidender Bedeutung für die Wirtschaftspolitik des Landes seien. Damit distanzierte sie sich von der Meinung Donald Trump, der als US-Präsident ein Mitspracherecht bei Entscheidungen der amerikanischen Notenbank will. handelsblatt.com
- Umfragen sehen Harris in drei Swing States vor Trump. n-tv.de
- Büro bestätigt: Donald Trumps Wahlkampagne vom Iran gehackt. n-tv.de
- Trump tritt zu “Titanic”-Song auf – Céline Dion empört. tagesspiegel.de
- Präsident Joe Biden nennt Donald Trump eine “echte Gefahr” für Amerikas Sicherheit. spiegel.de
USA werden auch in Zukunft verstärkt auf den Schutz ihrer heimischen Wirtschaft setzen: Dies werde unabhängig vom Ausgang der US-Präsidentschaftswahl im November der Fall sein, erklärt Wirtschaftshistoriker Adam Tooze im Deutschlandfunk. Kamala Harris sei ebenfalls protektionistisch eingestellt. Die Welthandelsorganisation mit ihren Streitschlichtungs- und Entscheidungsverfahren finde in den USA keine Unterstützer mehr. Zudem erwartet Tooze einen erneuten Handelsstreit zwischen den USA und der EU, im Falle eines erneuten Einzugs ins Weiße Haus des früheren Präsidenten Donald Trump.
Weitere USA-News:
- 37-Jähriger wegen besonderer Gewalttätigkeit bei der Kapitol-Erstürmung zu 20 Jahren Haft verurteilt. spiegel.de
Alle 62 Toten des Flugzeugabsturzes in Brasilien geborgen: Die sterblichen Überreste der 34 Männer und 28 Frauen seien nach São Paulo gebracht worden. Experten befassen sich mit der Auswertung des Flugdatenschreibers und des Stimmenrekorders, um die Absturzursache zu ermitteln. Die zweimotorige Maschine war am Freitag auf dem Weg von Cascavel im südlichen Bundesstaat Parana zum internationalen Flughafen von Guarulhos in der Nähe von São Paulo und stürzte nach etwa einer Stunde in der Luft über einer Kleinstadt ab. spiegel.de
Weiterhin Unklarheit über Zukunft des Stahlgeschäfts bei Thyssenkrupp: Insbesondere über Fragen der Finanzierung zwischen der Stahltochter und dem Mutterkonzern sei keine Einigung erzielt worden. Ein Gutachten, dass bis Jahresende vorliegen könne, solle für Klarheit sorgen. Aufsichtsratschef Sigmar Gabriel betonte, über einen Stellenabbau sei nicht gesprochen worden. Thyssenkrupp wolle seine Beteiligung von 50 Prozent an den Hüttenwerken Krupp Mannesmann verkaufen. Am 29. August will der Aufsichtsrat erneut zusammenkommen. In der Thyssenkrupp-Stahlsparte arbeiten rund 27.000 Menschen, für die bis Ende März 2026 eine Beschäftigungsgarantie gilt. capital.de, faz.net
Weitere Wirtschaftsmeldungen:
KALENDER
11:15 Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger besucht das Fraunhofer IEGJ, im Anschluss Besuch des Lausitz Science Parks, Cottbus
11:30 Wirtschaftsminister Robert Habeck besucht im Rahmen der Reise zum Thema Transformation die Inbetriebnahme eines Phasenschiebertransformators und der Pilotelektrolyse in Lingen, später den Wärmepumpenhersteller Stiebel Eltron in Holzminden
12:00 Innenministerin Nancy Faeser besucht Verfassungsschutz, Köln
EVENT, WEB UND TV-TIPPS
09:00 Phoenix Gespräch mit Korrespondentin Katharina Kühn zu den anstehenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen
19:20 America, let’s talk: Die USA vor den Wahlen, 3sat
21:00 Hart aber fair zu “Raketen und Hass gegen Israel – Not und Elend in Gaza, Wut und Angst in Deutschland” mit Grünen-Innenpolitikerin Lamya Kaddor, CDU-Politikerin Julia Klöckner, Jüdische-Allgemeine-Chefredakteur Philipp Peyman Engel, Soziologe Jules El-Khatib, Aktivistin Enissa Amani und Zenith-Chefredakteur Daniel Gerlach, Das Erste
22:10 Fakt ist! – Wahlarena Sachsen, MDR
GEBURTSTAGE
Heute haben Geburtstag die Bundestagsabgeordneten Kaweh Mansoori und Max Straubinger, Bayerns Landtagsabgeordnete Angelika Schorer, Brandenburgs Landtagsabgeordnete Kathrin Dannenberg, Hessens Landtagsabgeordnete Silvia Brünnel, Niedersachsens Landtagsabgeordneter Philipp Meyn, NRW-Landtagsabgeordneter Volkan Baran, Rheinland-Pfalz Landtagsabgeordneter Jens Guth, die frühere Justizministerin Herta Däubler-Gmelin, Saarlands früherer Bildungsstaatsminister Jan Benedyczuk, Mitglied der französischen Nationalversammlung und ehemaliger französischer Staatspräsident François Hollande sowie der US-amerikanische Investor und Philanthrop George Soros.
Assistenz der Geschäftsführung & Büroleitung in Berlin (w/m/d) beim Zentrum für neue Sozialpolitik, Senior / Managing Consultant (m/w/d) || Konzeption und Beteiligung Bahninfrastruktur und Senior / Managing Consultant (m/w/d) || Stakeholdermanagement Straßeninfrastruktur bei ifok GmbH, Werkstudent/in im Projekt „Zivilgesellschaftsforum 2024“ (m/w/d) bei Südosteuropa-Gesellschaft (SOG), Monetary Policy Economist (w/m/d) bei Dezernat Zukunft – Institut für Makrofinanzen
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