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Mark Lilla

The Once and Future Liberal

After Identity Politics

Mark Lilla setzt sich kritisch mit der Entwicklung des Liberalismus in den USA auseinander und argumentiert, dass die Fokussierung auf Identitätspolitik die politische Schlagkraft der Demokraten geschwächt hat. Er plädiert für eine Rückbesinnung auf gemeinsame Werte und eine Politik, die das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellt.

Lilla beschreibt, wie sich der amerikanische Liberalismus seit den 1960er Jahren verändert hat und zunehmend von Gruppenidentitäten geprägt wurde. Er kritisiert, dass diese Entwicklung die Gesellschaft spaltet und es der Demokratischen Partei erschwert, breite Wählerschichten anzusprechen.

Sein Plädoyer richtet sich gegen eine Politik, die sich nur auf spezifische Interessengruppen konzentriert. Stattdessen fordert er eine Rückkehr zu einer universellen Bürgerpolitik, die sich an gemeinsamen Interessen orientiert und das Fundament für eine stabilere politische Zukunft legt.

Das Buch bietet eine kritische Analyse der aktuellen politischen Landschaft und stellt die Frage, wie der Liberalismus seine ursprüngliche Kraft wiedererlangen kann, um eine inklusivere und wirkungsvollere Politik zu gestalten.

Sachbuch

Erscheinungstermin
August 2017
Verlag
Harper

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