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Jeden Freitag liefern wir das Digi-Briefing mit allem zu Künstlicher Intelligenz, Internet of Things, Blockchain, Safety und Security sowie Smartlife im Überblick.

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Burda Einstieg bei „IhreApotheken.de“, Abmahnungen an Webseitenbetreiber mit Google-Schriftarten, KI eines Schweizer Startups übersetzt Selenskyj-Reden
Digi-Briefing in der Kalenderwoche 32, 2022
kuratiert von Dietmar Sittek

TOP NEWS

Bundeskartellamt erlaubt Burda Einstieg bei „IhreApotheken.de“: Die Einführung des E-Rezeptes steht unmittelbar bevor. Der Apothekenverbund NOWEDA und der Burda Verlag planen dafür gemeinsam eine digitale Gesundheitsplattform „IhreApotheken.de“. Ein zu diesem Zweck geplantes Gemeinschaftsunternehmen wurde nun von Kartellamt genehmigt. „Wir haben keine Bedenken gegen den Einstieg von Burda bei NOWEDA. Das Vorhaben folgt dem Trend, Gesundheitsinformationen mit einer Apotheken-Bestellplattform zu verknüpfen, um umfassende digitale Gesundheitsplattformen zu entwickeln“ teilte Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes, hierzu mit. Hintergrund der Zusammenarbeit ist, dass es mit der schrittweisen Einführung des E-Rezepts ab diesem Jahr es im Bereich des Vertriebs von Arzneimitteln einen erheblichen Innovationsschub geben kann. aerztezeitung.de

Abmahnungen an Webseitenbetreiber mit Google-Schriftarten: Wer Google-Schriftarten für seine Seiten benutzt, wird abgemahnt. Das mussten gleich mehrere Webseiten-Betreiber nach einer Entscheidung des Landgerichts München erfahren. Nach dem Urteil ist das Einbinden von dynamischen Webinhalten wie Google Fonts von US-Webdiensten ohne Einwilligung der Besucher rechtswidrig. Auf Abmahnungen spezialisierte Anwaltskanzleien verschicken in solche Fällen Abmahnungen, vielfach ist auch die Zahlung eines Schadenersatzes fällig. golem.de

Missbrauchtes Auskunftsrecht: Grenzen des Auskunftsrechts nach der DSGVO: Wer wissen möchte, welche Daten über ihnvgespeichert wurden, kann dies norrmalerweise in Erfahrung bringen. Ausnahmen gibt es bei dem Missbrauch des Auskunftsrechts. Denn geht es nicht um den Schutz der persönlichen Daten sondern um andere Interessen, schränkt das DSGVO dieses Recht ein. So zum Beispiel, wenn versucht wird, eventuelle Ansprüche auf Schadensersatz durchzusetzen. heise.de

Was der Startup-Beirat „Junge Digitale Wirtschaft“ bislang erreicht hat – und was nicht: Der Beirat „Junge Digitale Wirtschaft“ besteht aus 29 Personen, die das Wirtschaftsministerium beraten. Die von ihm formulierten Vorschläge können in Positionspapieren auf der Seite des Ministeriums abgerufen werden. Einer der Schwerpunkte der Positionspapiere ist das Thema „Diversität bei Gründungen“. Einige Forderungen des Beirats wurden in die Startup-Strategie übernommen, die gerade erst von der Bundesregierung verabschiedet wurde. So wurde zum Beispiel der Vorschlag, die Beteiligung von Frauen in Investment-Komitees von staatlichen Fonds und Beteiligungsgesellschaften zu stärken, aufgenommen. Dennoch gibt es auch Enttäuschungen in Fällen wo Vorschläge des Beirats nicht von der Politik gehört wurden oder 1:1 in Gesetze übersetzt wurden. businessinsider.de

AI-TICKER

KI eines Schweizer Startups übersetzt Selenskyj-Reden in bis zu 30 Sprachen: Wer sich fragt, warum die Reden vom ukrainischen Präsidenten Selenskyi so schnell übersetzt zur Verfügung stehen, findet die Antwort in der KI-App Vidby eines Schweizer Startups. Nach wenigen Minuten sind die Reden mit mit einer Genauigkeit von 99 Prozent übersetzt, wenn ein Transkript dafür vorbereitet wird. Vidby übersetzt nicht nur schriftlich, sondern kann auch einen übersetzten Audio-Ton über das Video der jeweiligen Rede legen. Die App des Unternehmens, bei dem auch viele Ukrainer arbeiten, wird der Ukraine kostenlos zur Verfügung gestellt. t3n.de

KI-Chatbot ohne Verschwörungen: Metas BlenderBot 3 soll nur Wahres lernen: So manche Chatsoftware hat nach einem Lernprozess schon Unsinn von sich gegeben. Mit Metas BlenderBot 3 soll sich das ändern, denn der KI-Chatbot soll nur das lernen, was auch der Wahrheit entspricht. Antworten auf Nachrichten sucht das System eigenständig im Internet und soll so Gespräche über „nahezu jedes Thema“ möglich machen. Zwei unterschiedliche KI-Techniken sollen dafür sorgen, dass das Programm weniger für Manipulationen anfällig ist. Erste Ergebnisse zeigen jedoch, dass es weiterhin noch Probleme gibt, die KI driftet im Hintergrund derzeit wohl schon wieder in eine verschwörungstheoretische Richtung. heise.de

KI-Dystopie: Wie sich eine Künstliche Intelligenz das allerletzte Selfie vorstellt: KI ist in der Lage, auf Anweisungen in sprachlicher oder textlicher Form Bilder zu erstellen. Der Tiktoker Robot Overloads hat die KI Midjourney nun befragt, wie das allerletzte, auf der Erde aufgenommene Selfie eines Menschen aussehen könnte. Das dystopisch anmutende Selfie der KI zeigt eine stark zerstörte Erde im Hintergrund, eine Person steht im Vordergrund, die nur noch entfernt an einen Menschen erinnert. Die Tiktok-Videos vom letzten Selfie gingen viral. Mittlerweile gibt es vier Teile der dystopischen Darstellung. t3n.de

Dem Ursprung der Schneeflocke mit künstlicher Intelligenz nachspüren: Durch „Machine Learning“ auf Basis neuronaler Netze war es einem Computer an der Universität Princeton möglich, Eis beim Wachsen zuzusehen. „Die Kristallkeimbildung von Eis ist eine der größten Unbekannten in Wettermodellen“, erklärt Pablo Debenedetti, Koautor der neuen Studie. Er spricht von einem riesigen Schritt vorwärts: „Wir konnten Systeme in einer Größe simulieren, wie das bisher für quantenphysikalische Berechnungen undenkbar war.“ Das neuronale Netz wurde dazu trainiert, Ergebnisse aufwendiger, aber ähnlicher Rechenschritte vorherzusehen. Dies ermöglicht, Eisbildung auch unter schwierigen Bedingungen – zum Beispiel auf anderen Planeten – zu simulieren. derstandard.de

IOT-TICKER

Patentverletzung: Oppo stoppt Auslieferung von Smartphones: Ein Gerichtsurteil des Landgerichts München verhängte einen Verkaufsstop an Oppo, weil die Firma Patente des Konkurrenten Nokia verletzt habe. Daraufhin hat die chinesische Firma die Auslieferung ihre Smartphones in Deutschland vorerst gestoppt. Oppo widerspricht unterdessen Medienberichten, dass es sich ganz vom deutschen Markt zurückziehen werde. „Wir werden den deutschen Markt nicht verlassen“ so die Firma. heise.de

Cyberangriffe auf Medizingeräte: Risikobewusstsein hoch, aber wenig Prävention: Nach einer Untersuchung von Cynerio und des Ponemon Instituts sind Medizingeräte trotz hohem Risikobewusstseins nicht oft nicht gut genug gegen Cyberangriffe geschützt. Laut der Untersuchung wurden 517 Experten in Führungspositionen von Krankenhäusern, Kliniken, Gesundheitsdienstleistern und Gesundheitssystemen in den Vereinigten Staaten befragt. Fast die Hälfte der befragten Krankenhäuser wurde bereits mit Ransomware angegriffen, 76 Prozent von ihnen sogar dreimal oder mehr. Das kann Auswirkungen auf die Patientenversorgung und sogar auf die Sterblichkeitsrate haben. Gefahren drohen beispielsweise durch vernetzte medizinische Geräte, Sicherheitsmaßnahmen sind oft nicht ausreichend. Nur ungefähr die Hälfte der Unternehmen war gegen Ransomware geschützt, weil Backups vorlagen. heise.de

E-Patientenakte: Allianz erhält als erste private Krankenkasse Zulassung: Die Allianz hat als erste private Krankenversicherung in Deutschland von der Gematik GmbH die Zulassung für die elektronische Patientenakte bekommen. Die Akte dient Forschungszwecken oder um Behandlungsprozesse zu verbessern. Gesetzliche Krankenversicherungen hatte die Zulassung schon früher erhalten. Ziel ist es, elektronische Gesundheitskarten, sowie weitere elektronische Ausweise im Gesundheitswesen überflüssig zu machen. https://www.heise.de/news/E-Patientenakte-Allianz-erhaelt-als-erste-private-Krankenkasse-Zulassung-7205748.html?wt_mc=rss.red.ho.ho.rdf.beitrag.beitrag

Eklatante Schwächen beim digitalen Führerschein aufgedeckt: Der ID-Dienstleister Verimi sollte es schaffen, eine sichere Lösung für die Digitalisierung der Fahrerlaubnis zu entwickeln, ist aber daran gescheitert, denn es wurden eklatante Schwächen gefunden. Dem IT-Sicherheitsforscher Martin Tschirsich ist es nach eigenen Angaben gelungen, mehrere digitale Führerscheine unter verschiedenen Namen zu generieren. Da bei dem Foto-Identverfahren nur KI ohne menschliche Prüfung die eingeschickten Fotos überprüft und offensichtlich kein Abgleich mit einem Führerscheinregister stattfindet, war ein Austricksen dieses Verfahrens leicht möglich. https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/verimi-eklatante-schwaechen-beim-digitalen-fuehrerschein-aufgedeckt-a-bad5aef3-b498-426e-a8dc-1a928d7d8d62

BLOCKCHAIN-TICKER

Berliner Kryptobank Nuri ist insolvent: Durch den Insolvenzantrag des Fintech Unternehmens Nuri sind 500.000 Kunden betroffen. „Wir sind zuversichtlich, dass das Insolvenzverfahren in der aktuellen Unternehmenssituation die beste Grundlage darstellt, um ein langfristig tragfähiges Sanierungskonzept zu entwickeln“, teilte Nuri-Chefin Kristina Walcker-Mayer mit. Nuri macht Auswirkungen der Pandemie, den Ukraine-Krieg und die negativen Entwicklungen an den Kryptomärkten für die Probleme verantwortlich. Nach Angaben des Unternehmens werden die Nuri-App sowie die Produkte und Dienstleistungen bis auf Weiteres unverändert angeboten.
n-tv.de

Bitcoin-Automaten immer beliebter: Weltweit bald 40.000 Krypto-ATM: Der Trend geht momentan zu einem immer größeren Angebot an Automaten, an denen die Kryptowährung Bitcoin erworben werden kann. Dazu gehören Banken, aber auch Ketten wie Saturn und Rewe. Weltweit wird es Ende des Jahres schon 40.000 Krypto-ATMs geben. Noch im September 2020 betrug die Zahl nach Angaben des Finanzportals Finbold etwas weniger als 10.000 Automaten weltweit. Ein großer Anteil, 95 Prozent aller Maschinen, steht momentan in den USA. t3n.de

Die Blockchain ist nicht die Lösung aller Probleme: In seinem neuesten Projekt „The Crypto Syllabus“ beschäftigt sich ein Kritiker der Digitalisierung, Evgeny Morozov, mit Blockchains und damit verbundenen Projekten wie dem Metaverse, dem Web3 oder den Kryptowährungen. Diese Projekte versprächen zwar neue Formen der Zusammenarbeit und Problemlösung – doch seiner Meinung nach gibt es nichts Einzigartiges an der Blockchain oder an Web3: „Alles, was sie zu lösen vorgeben, liesse sich auch mit anderen Mitteln lösen“, so Morozov. Zwar könnten sich die Menschen zu dezentralen, führungslosen Organisationen zusammenschliessen, neue Technologien bedeuteten aber auch nicht unbedingt die Lösung aller Probleme. srf.ch

Skepsis gegenüber Kryptowährungen – aber wenn, dann über die Hausbank: Eine neue Umfrage von YouGov ergibt, dass 22 Prozent der Deutschen Kryptowährungen grundsätzlich für eine geeignete Anlageform halten. Die Skepsis, dass diese Währungen die herkömmlichen staatlichen Währungen ablösen ist aber groß, denn 81 Prozent der Deutschen halten dies für wenig wahrscheinlich. Die Schaffung einer digitalen Zentralbankwährung, also des digitalen Euros bzw. Frankens, hält im Schnitt jeder fünfte Befragte für sinnvoll. Jeder zehnte Befragte sieht die Investition aus dem Depot bei der eigenen Hausbank für die attraktivste Wahl, dabei sind aber nur 4 Prozent der Deutschen, die schon in Kryptowährungen angelegt haben, den Weg über die Hausbank gegangen. it-finanzmagazin.de

SAFETY-AND-SERCURITY-TICKER

Hackerangriff auf deutschen Energiedienstleister Ista: Ista ist vor allem dafür bekannt, Heizkostenabrechnungen zu erstellen. Das Unternehmen war nun Ziel eines Cyber-Angriffs. „Als Sofortmaßnahme und um Schäden an unserer IT-Infrastruktur abzuwenden, wurden alle potenziell betroffenen IT-Systeme des Unternehmens vom Netz genommen“, heißt es auf der Webseite des Unternehmens. Ista hat in der Folge Anzeige bei der Polizei erstattet. faz.net

Sicherheitslücke bei Funktürschlössern von Abus: Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik weist das Abus-Funktürschloss HomeTec Pro CFA3000 eine Sicherheitslücke auf. Sie führe nach Erkenntnissen des BSI dazu, dass Angreifer, „die sich in der Nähe befinden, bei Ausnutzung der Schwachstelle das Funkschloss ver- und entriegeln und sich damit unbefugt Zugang zu Gebäuden, Büroräumen oder Wohnungen verschaffen können“. Das BSI empfiehlt, das Produkt, ein Auslaufmodell, zu ersetzen. golem.de

Finnland meldet Cyberangriff – Website des Parlaments nicht erreichbar: Vermutlich russische Hacker haben vor kurzem die Website des finnischen Parlaments lahmgelegt. Bei dem Denial-of-Service Angriffs schrieb das russische Kollektiv „NoName057(16)“, man habe sich entschlossen, dem Nachbarn Finnland einen „freundschaftlichen Besuch“ abzustatten. rnd.de

Deutsche Sicherheitsbehörden beobachten mehr Cyberangriffe: Laut Innenministerin Nancy Faeser gab es seit Beginn des Ukraine-Kriegs mehr Cyberangriffe in Deutschland. Die Schutzmaßnahmen seien aber auch verstärkt worden. „Bislang hatten wir aus meiner Sicht auch viel Glück, dass wir nicht unmittelbar Angriffsziel eines anderen Landes geworden sind“, sagte die SPD-Politikerin. „Für uns ist wichtig, dass die Sicherheit der Netze garantiert wird“, meinte sie weiterhin. zeit.de

SMARTLIFE-TICKER

Google Nest Hub – Massive Probleme seit dem Fuchsia-Update: Das Betriebssystem „Fuchsia“ existiert bisher nur auf dem Smart Display Google Nest Hub. Nun wurden Meldungen veröffentlich, nach denen Nest Hub und Nest Hub Max nach dem Update auf Fuchsia offenbar Probleme hatten. So wurden zufällige Neustarts, Wi-Fi-Verbindungsprobleme und Verzögerungen bei mehrstufigen benutzerdefinierten Befehlen gemeldet. Die Probleme betreffen alle drei verschiedenen Größen des Geräts. smartdroid.de

Roboter-Barkeeper erkennt Gestik, unterhält sich mit Gästen: Wer sich in einer Bar immer schon mal mit einem Roboter unterhalten wollte, der kann das in Zukunft vielleicht mit „Brillo“, einem von der Federico II Universität in Neapel entwickelten Roboter-Barkeeper. Neben dem Servieren von Getränken, kann der Roboter Gestiken erkennen und aufgrund der Gesprächsinhalte und nonverbaler Indikatoren per KI erkennen, wie die Gesprächspartner gelaunt sind und was ihnen schmeckt. futurezone.at

Amazon kauft Robo-Sauger-Pionier iRobot: Amazon erweitert sein Angebotsportfolio und hat die Roboter-Sauger-Firma iRobot gekauft. Die Firma „iRobot“ ist ursprünglich eine Ausgründung des MITs gewesen. Nun wird sie mit einem Kaufpreis von 61 Dollar je Aktie inklusive ausstehender Schulden insgesamt mit rund 1,7 Milliarden Dollar bewertet. Amazon will die Summe bar zahlen, wie die Unternehmen bekanntgaben. n-tv.de

Apple soll HomePod überholen und plant neue Smart Home-Geräte: Apple will seinem HomePod noch eine zusätzliche, hochwertigere Version hinzufügen. Die kleinere Version, der HomePod Mini wird ein Update bekommen, Ende 2023 oder Anfang 2024 sollen auch neue, bislang noch unbekannte Smart-Home-Geräte von Apple auf den Markt kommen, darunter ein Gerät für die Küche, das ein iPad und einen Lautsprecher kombiniert. maclife.de

ANGEZÄHLT

Twitter hat zugegeben, durch eine Sicherheitslücke Accountdaten von 5,5 Millionen Nutzerzugängen öffentlich gemacht zu haben. Der Nachrichtendienst hat den Bug inzwischen behoben, die Daten werden allerdings schon im Internet zum Verkauf angeboten. futurezone.at

ZITAT DER WOCHE

„Blender Bot scheint sowohl mit Pro‑ als auch mit Anti-Trump-Nachrichten bombardiert worden zu sein“

„Wall Street Journal“-Journalist Jeff Horwitz hat den neuen Chatbot „Blender Bot 3“ von Meta getestet, der unter anderem behauptet, dass Donald Trump noch Präsident sei. rnd.de

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Politbriefing: Scholz will Mittelschicht entlasten, Krim-Explosionen, Einreisebeschränkungen für Russen, Fischsterben in der Oder, Trump verweigert Aussage, Einkünfte Bundestagsabgeordneter politbriefing.de

ZULETZT

Mobilfunkmast wegen unbezahlter Rechnung abgeschaltet: Einige Kunden in Baden-Württemberg waren für mehrere Tage vom Internet und Telefon getrennt. Der Grund dafür war, dass Vodafone die Rechnung für einen gemieteten Mobilfunkmast nicht bezahlt hatte. Die Netze von Telekom und O2, die den gleichen Mast nutzen, waren von der Abschaltung nicht betroffen. golem.de