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KW 22: Straße der Menschenrechte, Versammlungsfreiheit unter Druck, 500.000 Tote in Syrien
2. Juni 2021

Straße der Menschenrechte: Der israelische Künstler Dani Karavan ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Er war Ehrenbürger der Stadt Nürnberg. Er erschuf die „Straße der Menschenrechte“. Der israelische Künstler Dani Karavan ist am Samstag (29. Mai) im Alter von 90 Jahren in Tel Aviv gestorben. Die Stadt Nürnberg* trauert um ihren Ehrenbürger und Schöpfer der „Straße der Menschenrechte“. merkur.de

Versammlungsfreiheit unter Druck: Mehrere Menschenrechtsorganisationen haben die Auswirkungen der Corona-Krise auf Grund- und Menschenrechte in Deutschland untersucht. Sie kritisieren, Demonstrationen seien übermäßig eingeschränkt worden. netzpolitik.org

500.000 Tote: Im syrischen Bürgerkrieg sind einer Zählung von Aktivisten zufolge in den vergangenen zehn Jahren fast eine halbe Million Menschen getötet worden. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Dienstag mitteilte, starben seit der gewaltsamen Niederschlagung von regierungskritischen Demonstrationen im Jahr 2011 494.438 Menschen in dem Konflikt. Die neue Zahl schließt rund 100.000 Opfer ein, die die Aktivisten demnach erst kürzlich bestätigen konnten. 24matins.de

Japan und Menschenrechte: Japans Finanzaufsicht kündigte an, im Juni den Corporate-Governance-Kodex der Tokyoter Börse zu überarbeiten, um börsennotierte Unternehmen zur Achtung der Menschenrechte zu verpflichten.Damit reagiert die Tokyo Stock Exchange Inc. und der Financial Services Agency auf den zunehmenden Druck auf japanische Unternehmen, auf die Menschenrechtsverletzungen an der muslimischen Minderheit in China zu achten. sumikai.com

ZITAT:

Es bleibt (noch) dabei: Tragt Maske!
Der Mund-Nasen-Schutz ist nicht das Ende der Menschenrechte. Und auch jetzt, gegen Schluss der Pandemie, kann er nützen. bernerzeitung.ch

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14. Juni 2021 von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr: digitale öffentlichen Diskussionsveranstaltung zum Thema „Menschenrechte wählen! Parteien vor der Wahl“

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ZAHL DER WOCHE

1900 Dollar pro Feinunze. 8 Prozent hat sich Gold seit Anfang Mai verteuert, auf über 1900 Dollar pro Feinunze (rund 31,1 Gramm). click.redaktion.handelsblatt.com

ZULETZT

US-Blockade führt in Kuba zu Mangel an Spritzen für Corona-Impfungen: Aus diesem Grund sind seit einigen Wochen mehrere zivilgesellschaftliche Organisationen und Solidaritätsgruppen in zahlreichen Ländern engagiert, um die benötigte Anzahl von Spezialspritzen für Kuba zu besorgen. So werden unter anderem in den USA, Chile, Argentinien, Uruguay, Honduras, Spanien, Großbritannien, Italien, der Schweiz und Deutschland Spenden akquiriert. Das kubanische Gesundheitsministerium hat im Ausland zehn Millionen Spritzen und Nadeln im Gesamtwert von 800.000 Euro bestellt, die mit dieser aktuellen Spendenkampagne und durch einen Beitrag der Schweizer Botschaft in Kuba finanziert werden sollen. amerika21.de

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