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KW 38: Bundestagswahl, Weltkindertag, Mehr als 300 Politiker*innen
23. September 2021

Bundestagswahl: Viele Organisationen setzen sich zusammen mit dem Der Paritätische Gesamtverband zum Wahlkampfendspurt mit der Aktion „WIR für Menschlichkeit und Vielfalt“ für eine hohe Wahlbeteiligung und gegen Diskriminierung ein.

Weltkindertag: 20. September, an diesem Tag stehen Kinder und ihre Rechte besonders im Mittelpunkt. Im Rahmen dieses Tages sollen weltweit auf die Rechte und die besonderen Bedürfnisse von Mädchen und Jungen aufmerksam gemacht werden. Denn diese werden immer noch viel zu oft benachteiligt. Für uns von Plan International ist jeder Tag Weltkindertag. Jeden Tag setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen weltweit gehört werden und machen uns für ihre Rechte stark. plan.de

Mehr als 300 Politiker*innen: wollen sich in der nächsten Legislaturperiode für Kinderrechte einsetzen. Berlin, 13. September 2021 // 303 Kandidat*innen für die Bundestagswahl wollen sich in der nächsten Legislaturperiode für Kinder und ihre Rechte einsetzen und als #KinderrechteChampion in den neuen Bundestag ziehen. Die Kampagne #KinderrechteChampion wurde von zehn Kinderrechtsorganisationen gestartet, um die Kinderrechte bei der Bundestagswahl im September 2021 auf die Agenda zu setzen und langfristig zu stärken. netzwerk-kinderrechte.de

PRO ASYL: und terre des hommes richten zum Weltkindertag schon jetzt die Forderung an die neue Bundesregierung, die AnkER-Zentren abzuschaffen. tdh.de

Reporter ohne Grenzen: und Partnerorganisationen schließen sich in einem neuen „Bündnis F5“ zusammen. Ziel: ein Neustart der Digitalpolitik, in der das Gemeinwohl im Zentrum von Digitalisierung steht. reporter-ohne-grenzen.de

Menschenrechtspreis in Spanien: Die brasilianische Landlosenbewegung (Movimento dos Trabalhadores Rurais Sem Terra, MST) ist in Spanien für ihre Tätigkeit mit dem Preis „Acampa – Pola Paz e dereito a refuxio“ ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung für die Verteidigung der Menschenrechte hat zwei Kategorien, eine lokale und eine internationale. Letztere ging dieses Jahr durch die Abstimmung einer Jury an die MST. amerika21.de

MenschenrechtsaktivistInnen retten: Jeden Tag werden Sorgen und Ängste größer. Afghanischen Frauenrechtsaktivistinnen muss endlich sichere Einreise nach Deutschland ermöglicht werden. Die Bundesregierung darf Verantwortung nicht weiter verschleppen. Mit 6 Forderungen wenden wir uns an. @HeikoMaas, @AuswaertigesAmt, @BMI_Bund twitter.com

Stellenausschreibung: Wir suchen eine neue Geschäftsführung (w,m,d). Die National Coalition Deutschland ist das zivilgesellschaftliche Netzwerk zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland. Sie macht die UN-Kinderrechtskonvention bekannt, setzt sich für deren Umsetzung ein und stärkt die zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit. netzwerk-kinderrechte.de

ZITAT:

In den etwas mehr als fünf Wochen seit der Übernahme der Kontrolle über Afghanistan haben die Taliban deutlich gezeigt, dass sie es mit dem Schutz und der Achtung der Menschenrechte nicht ernst meinen„, erklärte Dinushika Dissanayake, stellvertretende Direktorin von Amnesty International für Südasien. stern.de

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Afrika neu denken 2021. „Beyond the Museum. Keine Restitution ohne Reparation. Keine Reparation ohne Rehabilitation“ ist das Thema der hybriden Konferenz von woek/KASAam 27. September um 18.00 Uhr. Da die Plätze begrenzt sind, wird um Anmeldung bei hausamdom@bistumlimburg.de gebeten. kasa.de

32. Interkulturellen Woche Weimar. Die KAS veranstaltet am 30. September zum 12. Hafis-Menschenrechtsdialog in Weimar. Neben einem geschlossenen Workshop zu „Aufarbeitung und Versöhnung aus der Perspektive von Frauen“ gibt es um 18.00 Uhr eine öffentliche Buchlesung zu „Frauenrechten in Iran und weltweit“ sowie eine Diskussion u.a. mit der Autorin Natalie Amiri. interkulturellewoche.de

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ZAHL DER WOCHE

60 Prozent der US-Anleger finden es sehr wichtig, dass die Unternehmen, deren Wertpapiere sie kaufen, sich auf die Folgen des Klimawandels einstellen. Die gleiche Einstellung findet sich bei lediglich rund 25 Prozent der Europäer. Das hat eine aktuelle Umfrage der britischen Großbank HSBC ergeben. Demnach halten rund 65 Prozent der befragen US-Anleger „Greenwashing“ für ein ernstes Problem, in Europa liegt der Vergleichswert bei deutlich unter fünf Prozent. handelsblatt.com

ZULETZT

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Russland für den Giftmord am Ex-Agenten Alexander Litwinenko verantwortlich gemacht. Doch eine echte Chance auf Gerechtigkeit gibt es nicht – wie eine ganze Reihe von Morden und Attentaten aus der Amtszeit Wladimir Putins zeigt. welt.de

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