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Chips for America macht Fortschritte, Amazon klagt gegen Fake-Rezensionen, Musk kontert die Twitter-Klage
Digi-Briefing in der Kalenderwoche 29, 2022
kuratiert von Dietmar Sittek

TOP NEWS

Chips for America Act – Subventionsprogramm macht bedeutenden Schritt nach vorn: Nach längeren Diskussionen hat der Chips for America Act, ein 52 Milliarden US-Dollar umfassende Förderprogramm für die Halbleiterindustrie, zumindest in einer Testabstimmung die Mehrheit im Senat gefunden. Ein endgültiger Entscheid steht nächste Woche aus. Das Subventionsprogramm soll sowohl die Herstellung von Chips fördern als auch zusätzliche Mittel für die Forschung bereitstellen. Kritik kam unter anderem von Bernie Sanders, er hält die Subventionen für ungerechtfertigt, da die unterstützten Unternehmen alle profitabel seien. golem.de

Fake-Rezensionen – Amazon verklagt Admins von 10.000 Facebook-Gruppen: Das Problem falscher Bewertungen bei Dienstleistungen und Produkten ist schon seit einiger Zeit bekannt. Onlinehändler haben in der Folge das Problem, dass hoch gelobt, aber eigentlich minderwertige Artikel von den Käufern kritisiert oder zurückgeschickt werden. Amazon hat nun in einer Massenklage die Administratoren von mehr als 10.000 Facebook-Gruppen, die Nutzer durch die Aussicht auf Bargeld oder materielle Dinge dazu bewegen, gefälschte Produktbewertungen zu veröffentlichen, verklagt. Dabei operierten die Gruppen global und waren in den Amazon-Onlineshops in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Japan und Italien tätig. Amazon unternimmt diesen Schritt schon seit 2015 und ging unter anderem gegen eine Gruppe vor, die sich „Amazon Product Review“ nannte und mehr als 40.000 Mitglieder hatte. t3n.de

Musk kontert die Twitter-Klage: Nachdem Elon Musk von einer Übernahme des Social Media Mediums Twitter Abstand genommen hatte, wurde er von Twitter verklagt, die angekündigte Übernahme zu vollziehen. Hierauf hat Musk nun geantwortet und stellt Twitters Kalkulation für den Anteil von „Spam“- oder „Fake“-Konten an seinen Nutzerzahlen infrage. Das war schon vorher der Hauptkritikpunkt von Musk gewesen. Ziel seiner Antwort ist, den schon für September bevorstehenden Prozess auf Februar zu verschieben. Der Disput um unechte Nutzerkonten sei laut Musk „fundamental“ für Twitters Wert, und es brauche Zeit, um Fakten und Expertenwissen rund um diese Thematik zusammenzutragen. Twitter habe in seiner Klage „ein Mischmasch an gegenstandslosen neuen Behauptungen“ aufgestellt. faz.net

Befragung zu Medikamenten aus dem Internet: Eine von der Verbraucherzentrale NRW in Auftrag gegeben Befragung namens “Verbraucherschutz im Markt der digitalen Gesundheitsinformationen und Individuellen Gesundheitsleistungen” hatte als Ziel mithilfe einer repräsentativen Online-Befragung zu ermitteln, auf welcher Basis Konsumenten Kaufentscheidungen bei rezeptfreien Medikamenten treffen. Es wurde herausgefunden, dass etwa 40 Prozent, also zwei von fünf Personen rezeptfreie Medikamente nach Selbstdiagnose kaufen, aber nur 39 Prozent der Kunden schätzen ihre medizinischen Kenntnisse als gut ein. Deswegen vertrauten 73 Prozent der Kunden auf die Bewertungen anderer Kunden. Die Deutschen kaufen vor allem bei Versandapotheken, dabei geben 89 Prozent der Online-Besteller an, sich in Versandapotheken über Schmerzmittel, Erkältungssymptome und andere Produkte zu informieren. imtest.de

AI-TICKER

Militär-Projekt: Mit künstlicher Intelligenz durch Wände schauen: Auch in der Bundeswehr ergibt sich ein wichtiges Betätigungsfeld für Künstliche Intelligenz, dass sogar Leben retten kann. Das Innovationsexperiment „Mit KI durch Wände sehen“ von BWI, denn IT-Dienstleister und Systemhaus der Bundeswehr, macht Menschen per Radar ausfindig und befindet sich in einem Stadium, bei der die Bundeswehr entscheiden kann, ob sie es übernimmt. Die BWI nutzt Radar in Kombination mit KI, um in ihrem Experiment Personen beispielsweise hinter Wänden aus verschiedenen Materialien aufzuspüren. Dabei lernt die KI, ob hinter der Wand Menschen sind, wie sich diese Menschen bewegen und wieviele Menschen sind hinter der Wand befinden. heise.de

Roboter-Hund mit virtuellem Rückenmark lernt das Laufen: Viele Lebewesen müssen anfangs noch lernen, wie sich sich am besten durch die Umgebung bewegen. Dazu müssen Bewegungen optimiert werden. Beim Roboter-Hund „Morti“ geht es um die Frage, wie Jungtiere flüssige Bewegungsabläufe erlernen. „Morti“ wurde von den Forschern mit grundlegenden „Reflexen“ und einer künstlichen Intelligenz ausgestattet, die der Maschine ermöglicht, aus Fehlern zu lernen. welt.de

Bilder mit KI erstellen: DALL-E startet kostenpflichtige Betaphase: In einer Metaphase hat DALL-E eine Millionen Benutzer eingeladen, ihre Bilderstellungssoftware zu testen. Ein integriertes KI-System erstellt Bilder anhand von Beschreibungen und kann vorhandene Bilder auf der Basis von Texteingaben verändern. Mit der weiteren Öffnung des Systems endet auch die vollständig kostenlose Probephase. heise.de

Monitoring zeigt Status Quo und Potenziale von KI: Das KI-Monitoring der Plattform Lernende Systeme bietet den Angaben zufolge einen Überblick über Entwicklung und Einsatz von KI in verschiedenen Bereichen wie Forschung, Kompetenzen und Transfer. Das Ergebnis: Deutschland ist in der KI-Forschung gut aufgestellt . Außer einer Vielzahl von (außer-) universitären Forschungseinrichtungen bildet das von Bund und Ländern geförderte Netzwerk aus sechs KI-Kompetenzzentren einen zentralen Strang der Spitzenforschung. Im internationalen Vergleich rangiert Deutschland aktuell auf Platz sechs bei wissenschaftlichen KI-Publikationen, heißt es weiter. ingenieur.de

IOT-TICKER

Google testet neue Datenbrille öffentlich in den USA: Google visiert für 2024 den Marktstart seiner Datenbrille an und führt ab August Tests an einigen Orten der USA im öffentlichen Raum durch. Die Geräte sollen für den Träger etwa Routenanweisungen oder Übersetzungen in die reale Umgebung einblenden. Auch von Apple und Facebook werden solche Brillen erwartet. tagesspiegel.de

Chipmangel könnte Ausgabe der elektronischen Gesundheitskarte verzögern: Bedingt durch den anhaltenden Chipmangel und die Auswirkungen des Lockdowns in Shanghai vor einiger Zeit, kann sich die Ausgabe der elektronischen Gesundheitskarte bis spätestens 2023 verschieben. In den Karten ist eine Prozessorchipkarte eingebaut. Da diese neue Version 2.1 der elektronischen Gesundheitskarte Voraussetzung für die E-Rezept-App ist, könnte das die geplante Einführung des E-Rezepts ebenfalls verzögern. heise.de

E-Auto kaufen: Es ist nicht der hohe Preis, der Deutsche vom Elektrowagen abhält: Laut einer Umfrage geht es den Deutschen weniger um dem Preis, wenn es um die Entscheidung für einen Elektrowagen geht, sondern vor allem die geringe Reichweite lässt 65 Prozent an elektrisch betriebenen Autos zweifeln. Auch die fehlende, öffentliche Ladeinfrastruktur hält 54 Prozent der Befragten ab. Nur ein Drittel gab an, dass sie einen Elektrowagen nur mit der Kaufprämie anschaffen würden – obgleich sie den Zuschuss auch gerne mitnehmen, wie 49 Prozent der Befragten angaben. inside-digital.de

E-Auto-Markt in Europa – Eine ausbaufähige Erfolgsgeschichte: Europa hat China mittlerweile als weltgrößten Markt für Elektroautos den Rang abgelaufen. Laut des europäischen Herstellerverbandes ACEA haben im ersten Quartal dieses Jahres batteriebetriebene Autos ihren Marktanteil im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast verdoppelt und machen nun zehn Prozent aller Verkäufe aus. Der Anteil der E-Autos in Deutschland ist aber noch sehr gering: Im Frühjahr waren es 687.000, das sind rund 1,3 Prozent. Bis 2030 will die Ampelkoalition 15 Millionen E-Autos auf deutsche Straßen bringen. Plug-in-Hybride mit kombiniertem Elektro-/Verbrennerantrieb kommen auf knapp neun Prozent Marktanteil. Im Gegensatz dazu verkauft Norwegen mittlerweile mehr E-Autos als herkömmliche Verbrenner, was seine Ursache wohl in der großen Förderung hat. tagesschau.de

BLOCKCHAIN-TICKER

Kryptowährung Ethereum: Abschied vom Mining im September, Kurse steigen wiederLaut den Entwicklern wird die Kryptowährung Ethereum Mitte September das stromhungrige Mining beenden. Wie so oft, ist aber auch dieses Datum eher mit Vorsicht zu genießen. Entwickler Tim Beiko sprach auf Twitter von einem eher weich eingegrenzten Zielzeitraum. Vorab laufen Tests und Umstellungen für diesen Schritt. Am Kryptomarkt lässt sich seit Bekanntwerden der Pläne wieder ein deutlicher Anstieg feststellen. heise.de

Russland: Putin unterzeichnet Gesetz zum Verbot von Zahlungen in Kryptowährungen: Der russische Präsident Putin reagiert mit der Unterzeichnung eines Verbots von Kryptowährungen oder NFTs darauf, dass schon Anfang des Jahres die russische Zentralbank ein generelles Handelsverbot für Kryptowährungen gefordert hatte. Der Grund war einem Analysebericht zufolge der Vergleich mit einem betrügerischen Schneeballsystem und eine mögliche Nutzung für illegale Aktivitäten sowie der Gefahr für die staatliche Währung. heise.de

Hitze in Texas: Teslas bitten um Ladezurückhaltung, Bitcoinminer schalten ab: In Texas herrscht eine Hitzewelle, die für Überlastungen im Stromnetz sorgte. Anwohner und Firmen wurden zum Stromsparen aufgerufen. Darauf reagierte unter anderem der Elektroauto-Hersteller Tesla: Texanische Fahrer der E-Autos bekamen Hinweise im Fahrzeugdisplay eingeblendet, die zu Augenmaß beim Stromzapfen auffordern, berichtet der Fachdienst Electrek. Zudem haben die größten Bitminer des Bundesstaates angekündigt, ihre Rechner herunterzufahren. heise.de

Bitcoins von der Volksbank: Auch wenn die Anlage noch mit viel Aufwand verbunden ist, bieten einige Volksbanken nun auch die Kryptowährung Bitcoins zum Verkauf an. Damit sind die Volksbanken aber nur eines von wenigen Geldinstituten, dass Kryptowöhrunen anbietet. sueddeutsche.de

SAFETY-AND-SERCURITY-TICKER

Cybersicherheit: Auswärtiges Amt plant Back-up-Datenspeicher im Ausland: Aufgrund des Ukraine-Krieges möchte die Bundesregierung die Cybersicherheit erhöhen. Das Auswärtige Amt hat dazu ein Strategiepapier unter dem Titel „Aktionsplan Cybersicherheit“ erarbeitet. Unter anderem hält es das Auswärtige Amt für nötig, bei Notfällen die Daten staatlicher Stellen als Back-up-Lösung zusätzlich im Ausland zu speichern. Als Vorbild wird Estland genannt, das sogenannte „Datenbotschaften“ in Luxemburg eingerichtet hatte. In dem Strategiepapier heißt es, mit einem „digitalen Zwilling des Regierungshandelns“ würde Deutschland „seine Resilienz stärken“. „Sichere und zuverlässige staatliche IT bei physischen oder virtuellen Bedrohungen kann durch eine mehrfache und unabhängig voneinander stehende Bereitstellung von IT-Infrastruktur garantiert werden.“ rnd.de

Neue Art von Cyberattacken – Anonymität in jedem großen Browser gefährdet: Eine neue Art von Cyberattacken ermöglicht es, anonyme Nutzer mit anmeldepflichtigen Accounts zu identifizieren – und dies sogar im extra für Anonymität geschaffenen Tor-Browser. Hierfür müssen sie ihre Opfer lediglich auf eine zuvor übernommene Website locken und sie dazu bringen, einen bestimmten Inhalt oder Beitrag anzuklicken. Dadurch können ganze Netzwerke von Benutzern und ihren Aktivitäten identifiziert werden – was vor allem politische Aktivisten gefährden könnte. Das Schlimme daran ist vor allem, dass man von dem Hack nichts bemerkt. Ist ein Facebook-Profil einer Gruppe identifiziert, so können ausgehend von Freundeslisten weitere Accounts in die Falle gelockt werden. t3n.de

Putins Cyberkrieger haben vielleicht noch gar nicht angefangen: Die IT-Sicherheitsexpertin Haya Shulman warnt davor, die russischen Hacker zu unterschätzen. Eine scheinbare Ruhe momentan soll kein falsches Signal sein. Das Risiko, eine Bedrohung falsch zu bewerten, ergebe sich aus der Art, wie Hacker vorgingen, erklärt die Informatikerin. Ihre Angriffe planten sie oft lange Zeit im Voraus. Auf den anvisierten Rechnern werde Schadsoftware installiert, doch verzichteten die Täter mitunter darauf, sie sofort zu aktivieren. So kann es also sein, dass diese Schadsoftware erst später ihren Effekt hat und Probleme verursacht. faz.net

Journalisten zunehmend im Visier Cyber-Krimineller: Staatlich unterstützte Hackergruppen sollen laut IT-Sicherheitsexperten von Proofpoint Journalisten ins Visier nehmen, um Spionage zu betreiben, Malware zu verbreiten und Netzwerke von Medienorganisationen zu infiltrieren. Zusätzlich geben sich die Cyberkrimininellen oft selbst als Journalisten aus. Über gehackte Konten von Journalisten könnten Desinformationen verbreitet werden. Journalisten verdeutlicht die Untersuchung, dass es wichtig ist, Quellen und die Integrität ihrer Informationen zu schützen. datensicherheit.de

SMARTLIFE-TICKER

Migräne und Übelkeit – Arbeiten mit VR-Brille laut Studie noch keine Alternative: Die Studie eines internationalen Forschungsteam unter Leitung von Wissenschaftlern der Hochschule Coburg mit VR-Brillen sollte herausfinden, wie die Brillen bei der Arbeit innerhalb einer Woche eingesetzt werden können. Im Vergleich zu den Beschäftigten am „normalen „Computerbildschirm klagten die VR-Tester kurz darauf über körperliche Beschwerden. Zwei Teilnehmer brachen den VR-Versuch schon am ersten Tag aufgrund von Migräne, Übelkeit und Angst ab. Außerdem gab es einen Fall von Simulatorkrankheit – eine Art Reisekrankheit in Simulationen. Es gab aber auch erste Erkenntnisse, dass mit der Zeit die anfängliche Unbehaglichkeit überwunden werden konnte. t3n.de

Snapchat kommt auf den großen Bildschirm: Bisher war Snapchat nur eine Kommunikation-App für Smartphones. Die Kamera-App kommt nun aber mit einer Webversion auch auf den „großen“ Computer. Ab sofort gibt es diese offizielle Version mit dem größten Teil der sonst üblichen Funktionen. Die Nutzer können hiermit kurze Clips, die sogenannten Snaps, direkt von ihrem Computer aus versenden. Bis die Webversion in Deutschland erhältlich ist, wird es aber noch etwas dauern. wuv.de

Roboter meistert chirurgische Trainingsaufgabe schneller als ein Mensch Für einen Test wurde ein herkömmliches „da Vinci“-Robotersystem für robotergestützte Chirurgie so angepasst, dass der Roboter eine in der Chirurgie übliche Trainingsaufgabe, den sogenannten Peg Transfer, bei gleicher Präzision zum ersten Mal schneller durchführen konnte als ein erfahrener Chirurg. Bei einem standardisierten Training für in der Ausbildung befindliche Chirurgen müssen sechs dreieckige Blöcke auf einer Stecktafel von einer Seite zur anderen Seite bewegt werden. Im Vergleich zum automatisierten System der Forscher übertraf der Roboter den Chirurgen bei der durchschnittlichen Übergabezeit um 31,7 Prozent. Das System soll nach einer Verfeinerung nun auch für andere Prozeduren, wie dem Nähen von Wunden getestet werden. heise.de

Eve Motion: Bewegungsmelder nun auch mit Lichtsensor und Thread: Die zweite Generation des Bewegungsmelders Eve Motion liefert einige praktische Updates. Eve unterstützt nun Thread, ein Feature das für die Vernetzung der Geräte untereinander sorgt. Zudem kommt ein Support von Matter, das die herstellerübergreifende Integration von Geräten in die Smart-Home-Systeme von Apple, Amazon und Google erlauben soll. Als weitere Neuerung ist nun ein Lichtsensor mit einem Sichtfeld vo 120 Grad und einer Erfassungsreichweite von neun Metern integriert. maclife.de

ANGEZÄHLT

Amazon hat den besten Prime Day seiner Firmengeschichte hinter sich. Der Online-Konzert verkaufte in einer Minute jeweils 100.000 Produkte. Das sind mehr als 300 Millionen Produkte – 50 Millionen mehr als 2021. Konkrete Umsatzzahlen nannte Amazon aber einmal mehr nicht. t3n.de

ZITAT DER WOCHE

„Wir sind äusserst empört über die Veröffentlichung der beleidigenden Karikatur vom Präsidenten der Russischen Föderation“

Die russische Botschaft in der Schweiz veröffentlichte im Internet einen öffentlichen Brief an die schweizerische Zeitung NZZ, in dem deren Putin-Portrait kritisiert wurde. Illustriert war ein Text unter anderem mit einem retuschierten Foto von Putin mit roter Clownnase und Regenbogenfarben auf dem Gesicht. Das Foto war zuvor auf Twitter unter dem Hashtag „#PutinWarCriminal“ (zu Deutsch „#PutinKriegsverbrecher“) verbreitet worden. tagesanzeiger.ch

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ZULETZT

Emmanuel, tu es nicht … TU ES NICHT: Eigentlich wollte die US-amerikanische Farmerin Taylor Blake die Tiere ihres Bauernhofes vorstellen. Es gab bloß ein Problem: Emu Emmanuel drängelte sich vor und posierte vor der Kamera. „Emmanuel!“, rief Blake, „tu es nicht“ „EMMANUEL, TU ES NICHT!“ Auf Twitter ging das Video des renitenten Großvogels am Wochenende viral: über 20 Millionen Views, steigend. spiegel.de