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Januar 2016

KW 04: Keine neue Regierung für Südsudan, Ägypten lässt Kritiker verschwinden, Landwirtschaft ist neuer Hoffnungsträger Afrikas

– NEWS – Keine neue Regierung für Südsudan: Knapp zwei Wochen nach der Zustimmung der Konfliktparteien des Südsudans zur Bildung einer Übergangsregierung ist die Vereinbarung wieder hinfällig. Es werde keine neue Regierung geben, sagte der Anführer der Rebellen und ehemalige Vizepräsident Riek Machar am Sonntag auf einer Pressekonferenz in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba. derstandard.at […]

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Monday, 25 January: Turkey wants more money from EU, Interior ministers want extension of border controls, Marcelo Rebelo de Sousa wins Portugal’s presidential election

⊂ EUROPE ⊃ Turkey wants more money from EU: EU leaders have pledged three billion euros to Ankara to help care for Syrian refugees, as part of measures aimed at reducing the numbers leaving Turkey and heading for Europe. At a meeting with Turkish Prime Minister Ahmet Davutoglu in Berlin, German Chancellor Angela Merkel reiterated

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Montag, 25. Januar: Türkei will von EU mehr Geld, Innenminister wollen Grenzkontrollen verlängern, Marcelo Rebelo de Sousa gewinnt Präsidentenwahl

⊂ EUROPA ⊃ Türkei will von EU mehr Geld: Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel hat der Türkei erneut die von der EU in Aussicht gestellte Milliardenhilfe zur Bewältigung der Flüchtlingskrise zugesagt. Schon vor einem Treffen mit Merkel machte Premier Ahmet Davutoglu klar, dass Ankara von der EU mehr Geld erwarte. Deutschland wird Entwicklungshilfen an die Türkei von 36 auf

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Friday, 22 January: EU countries barricade themselves, Schäuble calls for Marshall plan in the Middle East, Key interest rates unchanged

⊂ EUROPE ⊃ EU countries barricade themselves: After the Austrian government announced that it would cap the number of people allowed to claim asylum, other countries have begun cracking down on refugees. Slovenia also wants a cap, and Italy is planning a control station on the border with Slovenia. German media reported on Thursday that Bavaria,

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Freitag, 22. Januar: EU-Länder verbarrikadieren sich, Schäuble fordert Marshallplan für Nahen Osten, Leitzins bleibt unverändert

⊂ EUROPA ⊃ EU-Länder verbarrikadieren sich: Die Obergrenze für Flüchtlinge in Österreich löst auch in anderen Ländern ein striktes Vorgehen gegen Flüchtlinge aus. Auch Slowenien will eine Obergrenze, Italien plant Kontrollstationen an der Grenze zu Slowenien. Wie in der Schweiz und in Dänemark werden wohl auch in Deutschland Flüchtlinge auf Wertsachen und Geld durchsucht und

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Thursday, 21 January: Austria to cap refugee influx, Mood in Davos dimmed as markets slide, France and Germany are ready to find deal with Britain

⊂ EUROPE ⊃ Austria to cap refugee influx: Reinstating border controls within Europe’s passport-free Schengen zone because of the migrant crisis would significantly increase costs for Germany’s foreign trade, national trade organisations told German media on Wednesday. Austria announced on Wednesday that it had decided to cut the number of refugees accepted into the country

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Donnerstag, 21. Januar: Österreich führt Obergrenze ein, Angst vor gesellschaftlichen Umwerfungen in Davos, Frankreich und Deutschland wollen Briten entgegenkommen

⊂ EUROPA ⊃ Österreich führt Obergrenze ein: Angesichts der hohen Zahl ankommender Flüchtlinge steht das Schengen-System in Frage. Der Außenhandelsverband BGA warnt vor Milliardenkosten für den deutschen Außenhandel bei einer Wiedereinführung dauerhafter Grenzkontrollen in Europa. Österreich will die Aufnahme von Asylbewerbern deutlich einschränken: Bis 2019 sollen maximal 127.500 Migranten aufgenommen werden, in diesem Jahr werde die

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KW 3: EGMR erklärt Massenüberwachung für illegal, Amnesty International beklagt Kinderarbeit im Kongo, Terrormiliz Daesh (IS) hat 3 500 Geiseln

EGMR erklärt Massenüberwachung für illegal: Nach einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte sieht es nicht gut aus für die staatlichen Überwacher. Der EGMR hat im Verfahren Szabó und Vissy gegen Ungarn in seinem Urteil festgestellt, dass von Staaten angeordnete Überwachungsmaßnahmen in einem eng begrenzten und klar definierten Rahmen stattfinden müssen. Die rechtlichen Auswirkungen

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Wednesday, 20 January: World Economic Forum in Davos, Hotspots will take another four weeks, Commission to strengthen the exchange of criminal records

⊂ EUROPE ⊃ World Economic Forum in Davos: The International Monetary Fund cut its world growth outlook. The global economy will expand 3.4 percent this year, down from a projected 3.6 percent in October, the IMF said Tuesday. The six-year-old global recovery is showing some rust, as commodities slump and political gridlock push Brazil deeper

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Mittwoch, 20. Januar: In Davos dreht sich alles um die Weltwirtschaft, Hotspots brauchen noch vier Wochen, Kommission will mehr Datenaustausch bei Strafverfolgung

⊂ EUROPA ⊃ In Davos dreht sich alles um die Weltwirtschaft: Die Weltwirtschaft verliert nach der neuen Wachstumsprognose des Internationalen Währungsfonds etwas Schwung. Im Jahr 2015 sei sie nur um 3,1 Prozent gewachsen. Für das laufende Jahr sagen die IWF-Forscher ein Wachstum von 3,4 Prozent voraus. Schwächeres Wirtschaftswachstum in vielen Schwellen- und Entwicklungsländern, der stark

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