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KW 38: FDP-Fraktionen beschließen mobile Smart-City-Strategie, Mehr Schutz vor Einbrechern mit Lösungen von smartapart, Industrial IoT auf Wachstumskurs
23. September 2021

NACHRICHTEN

FDP-Fraktionen beschließen mobile Smart-City-Strategie: Mehr als 70 Prozent der Deutschen leben mittlerweile in der Stadt. Die Urbanisierung hat die Städte zudem massiv verändert.
Sie sind komplexer und dynamischer als je zuvor, denn sie sind Wirtschaftsmotor und Ideenschmiede zugleich. Die Verstädterung birgt dennoch etliche Konflikte, um begrenzte Ressourcen wie Parkflächen, Straßen, Fuß- und Radwege oder Grünflächen. Nun haben die verkehrspolitischen Sprecher aller FDP-Fraktionen zusammen Vorschläge zur technologischen Um- und Neugestaltung der Städte entworfen. In dem Positionspapier „Smart City – Visionen für eine smarte Mobilität für die urbanen Räume von Morgen“ werden die Ideen für eine Optimierung der Städte vorgestellt. Insgesamt wurden 15 Punkte für einen echten Paradigmenwechsel in der urbanen Mobilität erarbeitet.
fdp-fraktion-nds.de, faz.net, tagesspiegel.de

Mehr Schutz vor Einbrechern mit Lösungen von smartapart: Laut einer aktuellen Kriminalstatistik wird in den Monaten November bis Januar fast doppelt so oft eingebrochen wie in den Sommermonaten Juli und August. Im Coronajahr 2020 registrierte der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rund 75.000 Haus- und Wohnungseinbrüche hierzulande, so wenig wie seit 40 Jahren nicht mehr. Grund zur Entwarnung gibt die positive Entwicklung jedoch noch lange nicht, weiß Ralf Hartmann, Vertriebsleiter des Berliner Smart-Living Unternehmens smartapart. Die smartapart Systeme verbinden alle Annehmlichkeiten des Smarthomes mit dem Schutz der Bausubstanz und den niedrigschwelligen audiovisuellen Möglichkeiten einer zeitgemäßen Kommunikationsplattform. Die Alarmanlage lässt sich einfach mit allen anderen smartapart–Komponenten verbinden und vernetzen, verfügt über einen intelligenten Abwesenheitsmodus und ist aus der Ferne aktivierbar und deaktivierbar. Sämtliche smartapart Lösungen sind ohne baulichen Aufwand installierbar und eignen sich genauso für Neubau- wie für Bestandswohnungen.
pressebox.de

Industrial IoT auf Wachstumskurs: Einer Reply-Studie zufolge gibt es noch mehr vernetzte IoT-Geräte im Konsumgütersektor als im Industriesektor, aber die Investitionen in das industrielle IoT wachsen massiv, insbesondere in Bereichen wie branchenübergreifende Lösungen und auf bestimmte Bedürfnisse zugeschnittene Geräte. Der Reply-Report „Industrial IoT: A Reality Check“ untersucht zwei Schlüsselbereiche, die das Wachstum von IoT in der Industrie vorantreiben: Smart Factory und Smart Transport & Logistics. Das Industrial IoT (IIoT) managt es Herstellern, die Produktionstransparenz durch die Vernetzung von Maschinen und Werkzeugen in Echtzeit zu erleichtern und zu verbessern. Die großen Datenmengen, die IIoT-Geräte generieren, treiben die Optimierung der Produktion, die Verbesserung der Lieferqualität, die Implementierung von Systemen zur vorausschauenden Wartung oder auch die Automatisierung der Lieferkette voran. Die Studie, die mithilfe der auf der Trend SONAR-Plattform gesammelten Daten und mit Unterstützung der Teknowlogy-Gruppe ausgeführt wurde, untersucht zudem auch die Hauptmärkte sowohl für intelligente Fabriken als auch intelligente Lösungen in Transport & Logistik.
ip-insider.de

Xiaomi stellt das Pad 5 Tablet und einige neue AIoT-Produkte vor: Xiaomis globales Launch-Event beschränkte sich nicht nur auf Smartphones, sondern das Unternehmen zeigte auch seine Rückkehr in den Tablet-Markt, sowie neue AIoT-Produkte (Artificial Intelligence of Things) für den täglichen Gebrauch. Neben dem neuen Xiaomi Pad 5 stellte der chinesische Hersteller auch das neue Smart Band 6 NFC, den Smart Projector 2 und das AX3000 Wireless Network Mesh System vor. Bei den AIoT-Produkten, die auf der Veranstaltung vorgestellt wurden, kündigte Xiaomi zudem das neue Smart Band 6 NFC an. Es verfügt über die SpO2-Funktion, um die Gesundheit zu überwachen und zu verbessern.
techspot.com

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Steuern sind und bleiben ein heikles Thema: Im Bundestagswahlkampf werden sie wieder hitzig debattiert! Kommt die große Steuerreform? Gibt es künftig mehr oder weniger Einkommenssteuer? Und was passiert mit der Unternehmenssteuer, der sogenannten „Reichensteuer“ und der Erbschaftssteuer? Der Steuerpolitische-Check gibt einen Einblick in die Steuerpolitik der Parteien und einen Aufschluss für Selbstständige sowie Unternehmen. Die Journalistin Jessica Schwarzer spricht mit dem Geschäftsführer der ETL SteuerRecht GmbH, Dietrich Loll über Einkommenssteuern, Steuern im Bereich Klima und auch soziale Themen wie die Grunderwerbssteuer. Das Experten-Interview von Deutschlands führender Steuerberatungsgruppe nimmt das Thema Steuerpolitik unter die Lupe und gewährt einen interessanten Einblick und Überblick über Steuern in Bezug auf mögliche Koalitionen. youtube.com

Smart City: Ganzheitliches IoT-System für Smart-City-Komponenten bigdata-insider.de
Dali GmbH: übernimmt Vertrieb von ELAN Smart Home Systemen sempre-audio.at
Smarte Gebäude: Wirtschaftsinitiative Smart Living gründet Verein fenster-tueren-technik.de
Intelligente Stadt: Straßenleuchten überwachen und regeln den Verkehr elektronikpraxis.vogel.de
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte: Das Internet der Dinge wird grüner nachrichten.idw-online.de

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Ihre Botschaft gut hörbar: Podcasts führen Ihren Siegeszug fort und bieten für Unternehmen, Medienhäuser und Privatpersonen eine neue Bandbreite an Möglichkeiten Menschen zu erreichen. In unserem Podcast-Studio in Berlin-Mitte können Sie Ihre eigenen Audio-Formate aufzeichnen. Gerne unterstützen wir Sie von der Konzeption bis zur Postproduktion und dem Vertrieb.
Kommen wir in Kontakt: podcastproduktion.berlin

ZAHL DER WOCHE

Das Chatbot-Unternehmen „Tidio“ hat eine Studie unter 1.200 Menschen durchgeführt, um herauszufinden, ob sie sich grundsätzlich vorstellen könnten, Sex mit einem Roboter zu haben. Daraufhin antworteten mehr als 40 Prozent der Befragten, dass sie sich vorstellen könnten, mit einem menschlich aussehenden Roboter zu schlafen.
de.style.yahoo.com

HINTERGRUND

Google plant scheinbar, seiner Smart-TV-Plattform kostenlose Kanäle beizufügen: Chromecasts und andere Geräte, die mit Google TV betrieben werden, könnten Nutzern künftig Zugang zu kostenlosen Fernsehkanälen bieten. Laut Protocol hat Google mit Anbietern von kostenlosem, werbeunterstütztem Streaming-Fernsehen Gespräche über die Möglichkeit geführt, ihre Kanäle in seine Smart-TV-Plattform aufzunehmen. Diese Kanäle ähneln in der Regel dem traditionellen Fernsehen, und ihre Sendungen werden durch Werbepausen unterbrochen. Laut Protokoll können Chromecast-Nutzer die verfügbaren Live-Kanäle über ein spezielles Menü ähnlich dem von YouTube TV durchsuchen. In der Zwischenzeit könnten Smart-TVs, die von der Plattform angetrieben werden, die freien Kanäle neben anderen frei empfangbaren Programmen zeigen, auf die man über eine Antenne zugreifen kann. Laut der Publikation ähnelt dies der Art und Weise, wie Unternehmen, wie zum Beispiel Samsung ihre Free-TV-Angebote auf ihren eigenen Plattformen präsentieren. Samsungs Free-TV-Service ist so beliebt geworden, dass andere Unternehmen (einschließlich Roku und Amazon) ihren Kunden ebenfalls Zugang zu Hunderten von kostenlosen Kanälen bieten. Die Aufnahme von linearen Programmen in Google TV könnte dazu beitragen, dass Chromecasts und Smart-TVs, die mit dem Betriebssystem betrieben werden, zu einer verlockenden Option für Kabelfernsehkunden werden.
techcrunch.com

Smart Home verwalten mit ioBroker: Die Einstiegshürden sinken beim Smart Home konstant. Ein Beispiel dafür ist ioBroker, das sich dank Updates einfacher bedienen und persönlich anpassen lässt. Wenn man Smart-Home-Komponenten diverser Hersteller kombinieren und die Geräte übergreifend manuell sowie automatisiert steuern möchten, gibt es mittlerweile dafür eine ganze Reihe brauchbarer Smart-Home-Steuerungsprogramme, in kommerzieller Ausprägung als auch als Open-Source-Projekte. Eine Lösung sticht aus der Masse der kostenfreien Software dabei seit einiger Zeit heraus, die fast komplett ohne die üblichen kryptischen Konfigurationsdateien auskommt, nämlich: ioBroker (Download), eine in JavaScript mit Node.js geschriebene modulare Home-Automation-Plattform. Das Programm lässt sich auf jedem Rechner installieren, auf dem Node.js läuft, egal ob Linux, macOS oder Windows. Der beliebte Kleincomputer Raspberry Pi wird zudem seit der ersten Generation unterstützt.
heise.de

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IoT: EU-Kommission plant neue Regulation für mehr Sicherheit im IoT, IIoT-Anlagen sind besonders anfällig für Hackerangriffe, China testet Luftschiff mit 5G-Basis zur Kommunikation in Katastrophengebieten iot-ticker.net
Blockchain: Altcoins legen um 35 Prozent zu, nachdem Bitcoin 43.000 Dollar zurückerobert hat, Erdogan – „Wir befinden uns im Krieg mit Kryptowährungen“, El Salvador nutzt Bitcoin-Rückgang und kauft 150 BTC blockchain-ticker.net
AI: Was KI in der Pflege bringt, IT-Sicherheitstag 2021 behandelt das Zusammenspiel von KI und Cybersicherheit, KI zappelt ab – Google FACT automatisiert Tanzschritte ai-ticker.net
Safety and Security: Neuer DeFi Hack sorgt für Millionenschaden, Windows und Microsoft Office – Hacker nutzen gefährliche Sicherheitslücke aus, Schad-Apps über Fake-Profile bei Facebook verbreitet safety-security-ticker.net

ZITAT

„Die Smart City ist aktuell noch zu wenig sichtbar“
sagte Frank Nägele, Staatssekretär für Verwaltungsmodernisierung in Berlin.
tagesspiegel.de

NOT SO SMART…

Kurioser Erbstreit in Sachsen – Mann will Grundstück an Hund vermachen: Bernd Engelmann ist Besitzer eines Flussgrundstückes in Löbau, in Sachsen. Dort befindet sich unter anderem eine Gaststätte. Nach Engelmanns Willen soll der Nachlass irgendwann nicht an seine nächsten Verwandten gehen. Der 71-Jährige möchte, dass sein Hund Anna den Besitz erbt. Der kuriose Plan kommt bei seinen Kindern nicht besonders gut an. Der ehemalige Gastronom führt seine tierischen Zukunfts-Pläne sogar noch weiter. Da sein Hund Anna nicht das ewige Leben habe, habe er sie von einem reinrassigen Hund aus dem tschechischen Pilsen decken lassen. Sein Erbe soll also gleich eine ganze Hundefamilie sorglos leben lassen. Wie und warum Bernd Engelmann auf die Idee kam, sein Erbe seinen tierischen Freunden zu vermachen, ist nicht bekannt.
volksstimme.de