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Jeden Freitag liefern wir das Digi-Briefing mit allem zu Künstlicher Intelligenz, Internet of Things, Blockchain, Safety und Security sowie Smartlife im Überblick.

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Neue Digitalstrategie der Bundesregierung, Massive IT-Schäden in Unternehmen, Post kooperiert mit anderen Unternehmen bei der E-Post
Digi-Briefing in der Kalenderwoche 37, 2022
kuratiert von Dietmar Sittek

TOP NEWS

Wie Deutschland im Netz aufholen soll: Bei der Klausurtagung des Kabinetts in Merseburg ist eine neue Digitalstrategie beschlossen werden. Bis 2025 sollen laut Digitalminister Volker Wissing konkrete Vorhaben umgesetzt werden, an denen sich die Regierung messen lassen will. „Wir werden alles tun, was erforderlich ist, um die Finanzierung der Leuchtturmprojekte und vor allem auch der Hebelprojekte zu sichern.“ So soll eines der 18 Leuchturmprojekte sein, mindestens die Hälfte der deutschen Haushalte und Unternehmen bis 2025 mit einem Glasfaseranschluss zu versorgen. Weitere Projekte: Schnelleres Internet, Behördengänge per Mausklick und flächendeckender Mobilfunk. Während von den Grünen unter anderem Kritik kam, dass die Einbindung der Gesellschaft zu kurz käme, wurde die Strategie von der FDP gelobt. sueddeutsche.de

Sabotage und Diebstahl verursachen massive IT-Schäden: Laut Bitkom ist die Schadenssumme zwar rückläufig, aber den deutschen Unternehmen entstehen jährlich 203 Millionen Euro Schaden durch Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten sowie Spionage und Sabotage. Von den Angriffen ist fast jedes Unternehmen betroffen. 84 Prozent der befragten Firmen waren nach eigenen Angaben Opfer eines Angriffs, weitere 9 Prozent gehen davon aus, es gewesen zu sein. Vor allem seit dem Beginn des Ukraine-Krieges haben sich die Angriffe auf die Unternehmen vermehrt.
golem.de

Post kooperiert mit Web.de und GMX beim digitalen Briefversand: Während die Post ihren E-Post-Service bis Ende November einstellt, will sie nun mit anderen Firmen in dem Bereich kooperieren. Durch die Funktion „Als Brief versenden“ können Nutzer durch die eigene Post-App aber auch durch ein E-Mail-Konto bei den 1&1-Diensten GMX und Web.de künftig herkömmliche Briefe auf Papier aus einem neuen Online-Office heraus versenden. Für Geschäftskunden wird E-Post als Plattform zur Digitalisierung der Briefkommunikation „hingegen unverändert fortgeführt und weiter ausgebaut“. heise.de

Trumps Twitter-Klon in Schwierigkeiten: Das Social Network „Truth Social“ von Donald Trump ist in großen Schwierigkeiten, denn es kann mittlerweile nicht mal mehr seinen Hoster bezahlen. Truth Social schuldet dem Provider bereits 1,6 Millionen US-Dollar. Hinzu könnten die momentanen rechtlichen Probleme sowohl Trump als auch Truth Social mehr schaden als nutzen. Ein weiteres Problem ist die geringe Resonanz auf das Medium. Bislang ist die Truth-Social-App laut Bloomberg rund 3,2 Millionen Mal heruntergeladen worden. Damit ist die Zahl von Donald-Trump-Followern deutlich niedriger als die 80 Millionen, die er auf Twitter hatte. golem.de

AI-TICKER

Künstliche Intelligenz entlarvt illegale Pools in Frankreich: Die Steuerbehörden in Frankreich haben mithilfe einer auf KI basierenden, neuen Software in einem Experiment mehr als 20.000 illegale Swimmingpools in den Gärten von Privathäusern entdeckt. Die Pools waren nicht gemeldet worden, erfordern aber die Abgabe einer höheren Grundsteuer. Die Extraeinnahmen für die Steuerbehörden beziffern sich auf 10 Millionen Euro. Solche Tests sollen nun auf das ganze Land ausgeweitet werden. spiegel.de

Text-zu-Bild-Revolution: Stable Diffusion ermöglicht KI-Bildgenerieren für alle: Ein Open-Source-Programm namens Stapel Diffusion ist ein neuronales Text-zu-Bild-Modell, das allen zur Verfügung steht und hochwertige Bilder erzeugt. Der Einsatz ist nicht auf den Privatgebrauch beschränkt, sondern auch die kommerzielle Nutzung oder das Anbieten von Diensten mit Stable Diffusion ist ausdrücklich erlaubt, sofern die lizenzbedingten Einschränkungen gewahrt werden. Wer das Programm benutzen will sollte mindestens 10 GByte an GPU-RAM besitzen, ansonsten muss er sich mit einer kleineren Version der Stable-Diffusion-Pipeline begnügen. heise.de

Arbeiten für die KI: Clickworker erhalten 90 Cent pro Stunde: Nach dem wirtschaftlichen Niedergang von Venezuela bearbeiten viele Arbeiter in der KI-Softwarebranche Datensätze für 90 Cent die Stunde. Diese Form der Ausbeutung in den Crowdworking-Plattformen ist mittlerweile für viele Arbeiter die Hauptbeschäftigung geworden. heise.de

AMD und Nvidia dürfen KI-Chips nicht mehr nach China, Russland liefern: Die Firmen AMD und Nvidia gehören zu den größten Anbietern von Chips für private aber auch professionelle Computer. Im professionellen Bereich werden die Halbleiter für Software auf Basis künstlicher Intelligenz benutzt, ein Bereich in dem die beiden Firmen nun nicht mehr nach China und Russland liefern dürfen. Die Einsatzgebiete sind insbesondere Spracherkennung und das Erkennen von Objekten auf Fotos, Funktionen, die auch im militärischen Bereich genutzt werden könnten. So begründete die US-Regierung die Maßnahme gegenüber Nvidia, dass es das Risiko gäbe „dass die erfassten Produkte für eine ‚militärische Endverwendung‘ oder einen ‚militärischen Endverwender‘ in China verwendet oder dorthin umgeleitet werden können“. winfuture.de

IOT-TICKER

Smartphone-Reparatur oft teuer – Verbraucherzentralen pochen auf Reform: Ein sogenanntes „Recht auf Reparatur“ soll verhindern, dass Kunden ihre defekten Smartphones entsorgen und sich ein neues Handy kaufen. Das von den Verbraucherzentralen geforderte Recht soll den Effekt haben, dass defekte Handys und andere Geräte künftig besser repariert werden können. Umweltministerin Steffi Lemke hatte dies als „wichtigen Schritt aus der Wegwerfgesellschaft“ angekündigt. In Frankreich gibt es schon einen Reparaturindex, der Geräte danach beurteilt, wie gut sie reparierbar seien. Die Chefin des Verbraucherzentrale-Bundesverbands, Ramona Pop kann sich zudem einen „Reparatur-Bonus“ vorstellen, der einen Teil der hohen Kosten für die Reparatur ersetzt. t3n.de

Internet of Things und Blockchain – Eine Allianz für die Zukunft: Häufig ist in dem Zusammenhang mit dem Internet of Things von mangelnder Datensicherheit die Rede. Im Zusammenarbeit mit Blockchains ergeben sich hier aber Vorteile. Größter Vorteil der Blockchain-Technologie im Bezug auf das Internet of Things ist es, dass Daten zwar dezentral abgelegt werden können, es aber eine einzige Quelle von Wahrheit gibt – also einen “Single Point of Truth”. Durch Informationen über die Datenherkunft kann das Risiko für Datenmissbrauch vermindert werden, Fehlerquellen über IOT-Geräte können besser entdeckt werden und bei der vorausschauenden Wartung von Maschinen und Anlagen wird die Automatisierung durch IOT-Sensoren ausgebaut. it-daily.net

57 Prozent mehr gemeldete IoT-Schwachstellen: Das Internet of Things weist oft Schwachstellen auf, über das Fremde Zugang erhalten können. Im Zusammenhang damit ist die Offenlegung von IoT-Schwachstellen in der ersten Jahreshälfte 2022 im Vergleich zu den vorangegangenen sechs Monaten um 57 Prozent gestiegen, bei den von den Herstellern gemeldeten Schwachsinn sind es 69 Prozent. Die vollständig oder teilweise behobenen Firmware-Schwachstellen haben um 79 Prozent zugenommen. Der Vice President of Research von Claroty zu der von ihnen durchgeführten Studie: „Wir haben diese Studie durchgeführt, um Entscheidungsträgern in diesen kritischen Sektoren einen vollständigen Überblick über die XIoT-Schwachstellenlandschaft zu geben.“ it-daily.net

Schluss mit Zettelwirtschaft? So funktioniert das E-Rezept: Ab dieser Woche sollen Patienten mit dem E-Rezept in die Apotheke gehen können. Das E-Rezept ist ein digitaler Rezeptcode, über den Kassenpatienten in Apotheken ihr verschreibungspflichtiges Medikament bekommen. Der Rezeptcode wird von der Arztpraxis in die E-Rezept-App der Gematik, der nationalen Agentur für digitale Medizin, übermittelt und kann dann in der Apotheke auf dem eigenen Smartphone vorgezeigt werden. Dafür braucht der Nutzer die App „Das E-Rezept“ der Gematik. Sie gibt es kostenlos in den App-Stores von Google, Apple und Huawei. Zusätzlich wirf eine NFC-fähige Gesundheitskarte benötigt. Wer kein Smartphone besitzt, kann auch weiterhin Rezepte per Papier einreichen. n-tv.de

BLOCKCHAIN-TICKER

Kryptowährung unter Druck: Bitcoin rauscht unter 20.000-Dollar-Marke: Bedingt durch die Politik der US-Notenbank gerät der Kurs des Bitcoins weiterhin unter Druck und liegt nun unter 20.000 Dollar. Riskante Anlagen, zu denen Bitcoin und andere Kryptoanlagen zählen, stehen derzeit vor allem wegen weltweit steigender Zinsen unter Druck. spiegel.de

Krypto-Experte: Blockchain wird gegen Bitcoin ausgespielt: Es gibt mittlerweile zwei Lager in der Krypton-Community. Eines, das gegen den Marktführer Bitcoin ist und eines das mit „Blockchain gut, Bitcoin böse“ argumentiert. Josselin Tonnellier von StackinSat macht dies Sorgen, denn seiner Meinung nach ist die zweite Gruppe daran Schuld, dass Bitcoins sich noch nicht im Mainstream durchsetzen konnten. Der Organisator einer Konferenz weist darauf hin, dass in Frankreich zuletzt vermehrt Konferenzen zu den Themen Web3 und Non-Fungible Tokens (NFT) abgehalten wurden, wobei Bitcoin immer mehr vernachlässigt wird. de.cointelegraph.com

Digitalstrategie der Ampel: Keinmal Blockchain auf 50 Seiten: Anscheinend spielt das Thema „Blockchain“ keine Rolle für die Bundesregierung, denn im beschlossenen Papier zur Digitalstrategie taucht das Wort kein einziges Mal auf. Im ersten Entwurf war es zumindest einmal enthalten. golem.de

Kryptowährungen: Verhaftung von Tornado-Cash-Entwickler in den Niederlanden löst Protestwelle aus: Der Tornado-Cash-Entwickler Alexey Pertsev wurde am 10. August in den Niederlanden festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, sich an der Verschleierung krimineller Finanzströme und der Erleichterung von Geldwäsche beteiligt zu haben. Seine Inhaftierung löste in der Krypto-Szene große Empörung aus – viele halten die Festnahme sowie das US-amerikanische Verbot von Tornado Cash für unrechtmäßig. Kritiker sehen den Code des Mischdienstes als neutral an und empfinden das Verbot als rechtswidrige Zensur. finanzen.net

SAFETY-AND-SERCURITY-TICKER

Sicherheitsupdate: Angreifer könnten WordPress-Websites attackieren: Benutzern des CMS-Systems WordPress wird dringend empfohlen, ein Update durchzuführen. Das beseitigt drei Sicherheitslücken im Programm. Wie aus einem Beitrag hervorgeht, ist die aktuelle Version 6.0.2 ab sofort verfügbar. Neue Funktionen bringt das Release nicht mit. heise.de

Bösartige Google Chrome-Extension sendet Browser-Aktivität an Hacker: Insgesamt wurden fünf Google-Chrome-Erweiterungen entdeckt, die die Surf-Aktivitäten der Nutzer stehlen. Es handelt sich dabei um sehr beliebte Extensions für Chrome: Die Erweiterungen wurden bisher etwa 1,4 Millionen Mal heruntergeladen. Die Erweiterungen sind: Netflix Party, Netflix Party 2, Full Page Screenshot Capture, FlipShope und AutoBuy Flash Sales. Sie alle stellen eine Gefährdung der Privatsphäre dar und sollten nicht weiter verwendet werden. winfuture.de

Putins Troll-Armee greift Deutschland an: Teile einer russischen Trollarmee haben es sich zur Aufgabe gemacht, die deutsche Bevölkerung durch falsche Artikel auf richtig aussehenden Websites zu verunsichern. So erscheinen Appelle für Putins Politik vermeintlich auf Nachrichtenseiten wie t-online, „Bild“ und „Spiegel“, sind aber Fakes und aufhetzende Artikel und Videos, die zum Beispiel die Sanktionen gegen Russland kritisieren. T-online hat mehr als 30 neu registrierte Internetadressen gefunden, die vermeintlich zu t-online, zu „Spiegel“, „FAZ“, „Welt“, „Bild“ oder zum „Neuen Deutschland“ führen. Beispiele sind www-t-online-de.tonline.cfd, www-spiegel-de.spiegel.fun, news.faz.ltd oder www-bild-de.bild.pics, die zu täuschend echten Seiten führen. t-online.de

Cambridge Analytica: Facebook strebt bei Klage von US-Nutzern Vergleich an: Facebook hat sich nach jahrelangem Prozess dazu entschlossen, Klägern des Datenskandals um Cambridge Analytica einen Vergleich anzubieten. In gut drei Wochen sollten sich Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und die jahrelang für das operative Geschäft zuständige Top-Manager Sheryl Sandberg mehrstündigen Befragungen durch Anwälte der Kläger stellen. Im Rahmen einer Umfrage hatte eine Datenanalyse-Firma sowie andere Unternehmen Daten von Facebook-Nutzern veröffentlicht und kam durch diese auch auf die Daten derer Freunde. heise.de

SMARTLIFE-TICKER

„Apple Watch Pro“: Großes 47-mm-Gehäuse und flacheres Display: Apple stellt am 7. September seine neuen Produkte vor. Darunter soll sich auch eine robustere Apple Watch Pro 8 befinden, die ein großes 47-mm Gehäuse besitzt und ein flacheres Display. Ein flacheres Display könnte die Haltbarkeit der Uhr erhöhen, Robustheit wird für Aktivitäten mit hoher Beanspruchung wie Wandern und Extremsportarten gebraucht. maclife.de

Lightguide: Neue Philips-Hue-Leuchtmittel mit Glaskolben aufgetaucht: Bei den neuen Leuchtkörpern von Signify für die Philips-Hue-Serie handelt es sich um große Leuchtbirnen, die auch ohne Lampenschirm dekorativ aussehen. Die Lightguide-Leuchtmittel ähneln den Hue Edison, in denen eine LED-basierte Glühwendel eingebaut wurde, damit sie aussehen wie Glühbirnen. golem.de

Arzneimittelkauf im Internet: Vorsicht, Fälschungen! Der Medikamentenmarkt im Internet wird zunehmend von Fälschungen überschwemmt, deren Einnahme teils schwere gesundheitliche Folgen haben kann. Besonders kritisch sollten verschreibungspflichtige Medikamente zu Schleuderpreisen betrachtet werden. „Gefälschte Arzneimittel stellen ein nicht kalkulierbares Gesundheitsrisiko dar. Im schlechtesten Fall kann die Einnahme sogar lebensgefährlich sein“, sagt Nathalie Steinhauser von „securPharm e.V.“. Der Verein betreibt ein System mit demselben Namen, das zur Überprüfung der Echtheit von Medikamenten in Großhandel, Apotheken oder Krankenhäusern dient. Denn als Laie ist oft schwer erkennbar, ob ein Medikament echt ist. Es ist zudem grundsätzlich verboten, Medikamente aus dem Ausland zu bestellen. gesundheitsstadt-berlin.de

Bitkom-Studie: Immer mehr Smart-Home-Technologien im Einsatz: Deutsche kaufen und benutzen immer Geräte im Haushalt die der Smart-Home-Technologie angehören. Laut einer Bitkom-Studie nutzt ein Viertel (25 Prozent) der Bundesbürger inzwischen smarte Heizkörperthermostate. 2021 waren es erst 17 Prozent und 15 Prozent im Jahr 2020. Intelligente Rollläden oder Markisen, die sich bei starker Sonneneinstrahlung automatisch herunterfahren und so für Kühlung sorgen, setzt ein Fünftel ein (21 Prozent) – 2021 waren es noch 13 Prozent. Ebenfalls ein Fünftel (21 Prozent) nutzt smarte oder WLAN-Steckdosen, um Stand-by standardmäßig zu vermeiden (2021: 16 Prozent). 13 Prozent verfolgen ihren Verbrauch über intelligente Zähler (2021: acht Prozent). Die meistgenutzten Geräte sind intelligente Lampen und Leuchten, die bereits mehr als ein Drittel (36 Prozent) im Einsatz hat (2021: 29 Prozent). smarthouse-pro.de

ANGEZÄHLT

Über Monate hinweg waren in einer öffentlichen chinesischen Datenbank Gesichter und Nummernschilder von 800 Millionen Personen im Internet abrufbar. Die Firma Xinai betreibt dazu ein weitreichendes Netz von Kameras in ganz China. Ihre Information, die Daten seien sicher auf ihren Servern abgelegt, erwies sich im Nachhinein als falsch. techcrunch.com

ZITAT DER WOCHE

„Elon Musk, bitte hilf uns“

Norwegische Arbeiter von Tesla in Norwegen, die in einen Hungerstreik eingetreten waren. Begründet wird der Schritt mit einer ganzen Reihe von Beschwerden, was die Teslas angeht. So funktioniert der Bordcomputer nicht richtig, Störungen an Türen und Lichtern kamen auch vor. Die Arbeiter hatten vergeblich versucht, Tesla zu kontaktieren. t3n.de

WEITERE NEWSLETTER

Politbriefing: Union fordert sofortige Entlastung in der Energiekrise + Kritisiertes Baerbock-Video laut Außenamt sinnentstellend geschnitten + Rechnungshof wirft Finanzministerium Verschleierung vor + Hälfte der Bürgermeister und Landräte berichtet von Anfeindungen + Lufthansa streicht an diesem Freitag 800 Flüge wegen Pilotenstreik. politbriefing.de

ZULETZT

Starlink auf dem Wasser: Musk macht jetzt auch in Kreuzfahrten: Wer sich auf einem Kreuzfahrtschiff langweilt und das Internet braucht wird sich freuen: Denn Internet per Satellit über Elon Musks Starlink wird nun auch hier angeboten. Die Royal Caribbean Cruise Lines ist der erste Kunde. n-tv.de