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Musk soll Namen potentieller Investoren für Twitter verraten, Digitalisierung von Ämtern verzögert sich, Android Auto hat Probleme
Digi-Briefing in der Kalenderwoche 34, 2022
kuratiert von Dietmar Sittek

TOP NEWS

Musk muss Namen potenzieller Investoren verraten: Im Rechtsstreit zwischen Twitter und Elon Musk hat Twitter einen Zwischensieg erlangt. So muss Musk die potentiellen Investoren verraten, mit denen er die 44 Milliarden schwere Übernahme von Twitter plante. Musk hatte argumentiert, dass es zu viel Aufwand bedeute, eine Liste zu erstellen. Konkret geht es um 7 Milliarden Dollar, die von Investoren angekündigt waren. Außerdem soll Musk nun Liste von Personen mit „Kenntnissen oder Beteiligung an Schlüsselfragen“ der Übernahme erstellen, da spekuliert wird, dass Elon Musk schon vor dem offiziellen Ausstieg aus der Übernahme beschlossen hatte, diese nicht durchzuführen. golem.de

Digitalisierung von Ämtern verzögert sich deutlich: Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass Deutschland bei der Digitalisierung seiner Behörden im Vergleich zu anderen Ländern hinterherhinkt. Daran hat sich in letzter Zeit auch nicht viel geändert, wie die Linksfraktion bei einer kleinen Anfrage an die Bundesregierung erfahren konnte. Eigentlich hatte der Bund in Aussicht gestellt, dass Dienstleistungen wie die Anmeldung eines Wohnsitzes, eine Eheschließung, die Beantragung eines neuen Personalausweises, die An- und Ummeldung eines Kraftfahrzeuges oder das Ausstellen einer Meldebescheinigung bis Ende 2022 online erledigt werden können. Das Online-Zugangsgesetz von 2017 sollte dies eigentlich ermöglichen. Selbst von den 35 „Booster-Leistungen“, also relevanten Verwaltungsdienstleistungen, sind bisher nicht mal die Hälfte erreicht worden. t-online.de

STRG_F-Recherche zeigt: TikTok als Drogenplattform für Kinder und Jugendliche: Eine Recherche des funk-Formats STRG_F hat herausgefunden, dass Kinder und Jugendliche auf Tiktok einer neuartigen Drogenszene ausgesetzt sind, bei der Erfahrungen zu harten Drogen ausgetauscht und auch verkauft werden. Tiktok weigert sich, einschlägige Hashtags zu löschen. Kinder geben an, mit elf, zwölf oder 13 Jahren zum ersten Mal Drogen genommen zu haben, einige der Kinder und Jugendlichen filmen sich im Rausch, zeigen sich zu drogenverherrlichenden Rap-Sounds mit erweiterten Pupillen. Unter manchen Clips werden gefährliche Konsum-Tipps geteilt. Folgt man diesen Nutzern, schlägt der Algorithmus weitere, ähnliche Videos vor. Zudem weist eine Recherche der Reporterinnen Isabell Beer und Désirée Fehringer nach, dass man über Empfehlungen auf TikTok tatsächlich an Kokain und Ecstasy-Pillen kommen kann.ndr.de

Neue iPhones: Apple baut die Produktion in Indien aus: Der Wunsch von Apple, Alternativen zum Herstellungsland China für seine Produkte zu finden, sowie ein enormer Zuschuss der indischen Regierung haben dazu geführt, dass Apple die Produktion in Indien ausbaut. Die demnächst erscheinenden iPhones der 14er Serien sollen schon kurz nach dem Start der Produktion in China auch in Indien gefertigt werden. Der Wert der Aktie des mit der Auslieferung in Indien beauftragten Logistikers Redington legte an der Börse in Mumbai zwischenzeitlich um gut 9 Prozent zu. Die Gründe für eine Produktionsverlagerung liegen zum einen in dem riesigen Markt in Indien und der Verschlechterung der politischen Beziehungen zwischen den USA und China. faz.net

AI-TICKER

Google überrascht mit KI-Werkzeug zur Rauschunterdrückung: Während Rohdaten von Photos in dunkler Umgebung häufig noch ein größeres Rauschen im Bild zeigen, verändert ist eine KI-basierte Software namens Neural Radiance Fields (Nerf) in der Lage, diese Bilder deutlich zu verbessern. Nerf ermöglicht sogar Aufnahmen fast komplett im Dunkeln. Da die Menge an benötigten Rohdaten sehr groß ist, ist das Verfahren aber auf vielen Kameras nicht einsetzbar. Für die Rekonstruktion von zu dunklen Aufnahmen lässt sich die Software aber sehr gut gebrauchen. golem.de

Linkedin-Bullshit-Gold: KI schreibt einen Post in Sekunden: Es klingt eigentlich ganz praktisch: Eine KI-Software namens „Viralpostgenerator“ schreibt im Business-Netzwerk innerhalb von Sekunden einen Post. Um den Post zu kreieren, müssen lediglich zwei Felder als Input ausgefüllt werden: „What did you do today?“, also: Was hast du heute gemacht?, und: „Inspirational advice“, also ein paar inspirierende Worte. Das Ergebnis ist, je nachdem wie hoch der „Cringe“-Faktor gesetzt wird, oft sehr amüsant und dann doch eher nicht für seriöse Posts zu gebrauchen. t3n.de

Leichter, stabiler, schöner: Künstliche Intelligenz entwirft neuartigen Tennisschläger: Gerade im professionellen Tennissport ist die Wahl des Materials wichtig und kann schon große Unterschiede bei der Effizienz des Spiels hervorbringen. Künstliche Intelligenz hat nun einen Tennisschläger namens „Hìtëkw“ entwickelt, der leichter und stabiler ist als herkömmliche Schläger.“Wir lernten, dass diese Programme zwar unglaublich mächtig sind, sie aber stets auf Vorbilder angewiesen sind“, heißt es bei All Design Lab, der Firma, die die KI für das Thema ausprobierte. Die Macher sind von der Leistungsfähigkeit von Hìtëkw überzeugt, geben aber keine konkreten Gewichtsangaben preis. netzwelt.de

Google-KI: Foto an den Kinderarzt führt zu Kontosperrung und Polizeiermittlung: US-amerikanische Eltern hatten einen Ausschlag im Intimbereich ihres Kindes entdeckt. Sie machten Fotos davon und schickten diese einem Kinderarzt zur Analyse zu. Da ein Foto mit dem Smartphone verschickt wurde, landete eine Kopie in Googles Cloud, deren KI zur Erkennung von Kinderpornograhie auf den Plan gerufen wurde. Die Konten der Eltern wurden automatisch gesperrt und lokale Polizeibehörde über die vermeintlich illegalen Aufnahmen informiert. Diese erhoben aber keine Anklage. t3n.de

IOT-TICKER

Android Auto weiterhin mit großen Problemen: Auch Update schafft keine Abhilfe: Schon seit einiger Zeit gibt es bei Android-Smartphones mehrerer Hersteller das Problem, dass sie sich nicht mehr per Android Auto mit dem Auto verbinden lassen. Auch ein Update der Software auf die Version Android Auto 7.8.6 schafft keine Abhilfe. Wann ein erneuter Fix des Software kommt, ist nicht bekannt. chip.de

Automatisierter Shuttlebus „nemoH“ als Ergänzung zum ÖPNV: Im Rahmen eines Projektes „Neue Mobilität Hannover“ soll ein automatisierter Shuttlebus „nemoH“ in Hannover auf einer 2 Kilometer langen Strecke eingesetzt werden. Der Bus hat etwa 6 Sitzplätze und fährt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h. Mit dem Pilotprojekt soll herausgefunden werden, inwieweit autonome oder automatisierte Fahrzeuge im öffentlichen Verkehr eingebunden werden können. zeit.de

IIoT: Mobilfunknetze lassen Maschinen miteinander sprechen: Mittlerweile ist es möglich, dass sich Maschinen in Firmen untereinander steuern und austauschen. Dafür sind sogenannte „Machine-to-Machine-SIMs“ nötig, die eine Netzbetreiber-unabhängige Datenkommunikation ermöglichen, ein Teil des Industrial Internet of Things. Bisher hatten vor allem die Sensoren in so einem Netz viel Energie verbraucht, das hat sich mittlerweile geändert. Heute ist die Sensortechnik so weit, dass ausreichende Datenmengen auch über größere Entfernungen übertragen werden können, ohne Batterien schnell zu entladen. In den Sensoren stecken die netzunabhängige SIM-Karten. Diese wählen sich vor Ort in das Netz mit dem stärksten Signal ein und lassen sich so überall in der Welt einsetzen. Die übermittelten Informationen geben zum Beispiel Aufschluss über den Zustand von Maschinenteilen wie Abnutzungen. bigdata-insider.de

Rostocker Datenbank mit Corona-Daten soll Forschung dienen: Wissenschaftler des Max-Planck Instituts in Rostock haben eine umfassende Datenbank mit Corona- und Bevölkerungsdaten aus der ganzen Welt im Internet veröffentlicht, an der mehr als 70 internationale Forscher gearbeitet haben. Die Datenbank enthalte mehr nach Alter und Geschlecht aufgeschlüsselte Daten als andere vergleichbare Datenbanken, hieß es. Das UN-Kinderhilfswerk Unicef etwa nutze sie als Hauptquelle, um die Auswirkungen von Covid-19 auf die Säuglings- und Kindersterblichkeit zu messen. Laut dem Institut wurde die Daten bereits für zahlreiche internationale Forschungsarbeiten genutzt. sueddeutsche.de

BLOCKCHAIN-TICKER

Keine Finanzierung erhalten: Blockchain-Unternehmen Skynet Labs schließt: CEO und Gründer David Vorick muss das Blockchain Unternehmen Skynet Labs nach gescheiterter Finanzierungsrunde schließen. Laut eigenen Angaben dient Skynet als „ein offenes Protokoll und Werkzeugkasten für die Erschaffung eines besseren Webs – eins das auf dezentralen Speichern und Applikationen basiert.“ Auch wenn die Firma nicht mehr existiert, soll Skynet aber weiter als Plattform für die Nutzer erhalten bleiben. Vorick gibt als Gründe für das Scheitern von Sky Labs an, dass die Firma sich auf zu viele Projekte gleichzeitig konzentriert habe, statt sich auf „ein Teil der Produktlinie nach dem anderen“ zu fokussieren. Auf der anderen Seite hätte es das Startup nicht geschafft sich im Kryptoversum als feste Größe zu etablieren. finanzen.net

Tencent sichert sich Patent: Blockchain-basierte Vermisstenplakate: Nach drei Jahren hat die chinesische Firma Tencent das Patent für Blockchain-basierte Vermisstenplakate erhalten. Das Patent besteht aus einer Anfrage zur Datengenerierung, wenn ein Nutzer eine Person als vermisst meldet. Nach Veröffentlichung auf Blockchain und nachdem ein Konsens über die Anfrage erzielt wurde, wird sie im öffentlichen Ledger gespeichert und an die Nodes weitergeleitet, um mehr Leute zu erreichen. Dadurch soll sich die Effizienz bei der Suche nach einer vermissten Person verbessern. de.cointelegraph.com

Australien: Mit neuen Vorschriften zum Krypto-Markführer: Das Finanzministerium von Australien hat Anfang der Woche verkündet, sein Regulierungssystem für Krypto-Assets durch ein sogenanntes „Token Mapping“ zu verbessern, um somit einen besseren Kundenschutz zu gewährleisten und der digitalen Entwicklung einen Schritt voraus zu sein und zum Marktführer zu werden. Auch wenn Kryptowährungen in letzter Zeit weltweit Wertminderungen hingenommen haben, hat die Krypto-Adaption in Australien stark zugenommen, was hauptsächlich auf der Inflation und Werbung basiert. Die Akzeptanz hat zum Beispiel dazu geführt, dass der führende australische Einzelhändler On The Run in seinen Geschäften Bitcoin und andere Kryptowährungen zur Zahlung anbietet. krypto-guru.de

Ethereum: Diese Herausforderungen kommen nach dem Merge: Am 15. September steht ein Upgrade bei der Blockchain Ethereum an. Dadurch soll sie schneller, skalierbarer und deutlich energieeffizienter werden. Eine unklare Führung sowie der Missbrauchs eines Sanktionsmechanismus für Fehlverhalten von Validatoren („Social Slashing“) könnte nach Meinung von dem Gründer und Investmentexperten für Krypto, Justin Bons, Ethereum aber schaden. Er befürchtet, dass Ethereum kurz vor mehreren Aufspaltungen, sogenannten Forks, steht. Diese gab es schon in der Vergangenheit. t3n.de

SAFETY-AND-SERCURITY-TICKER

Ex-Sicherheitschef wirft Twitter „schockierende Schwachstellen“ vor: Der ehemalige Sicherheitschef des Onlinediensts Twitter, Peiter Zatko, hat ausgesagt, Twitter ginge es mehr um die Zunahme an Nutzern als um die Sicherheit. Er bemängelte, Twitter nutze veraltete Server und angreifbare Betriebssysteme. Hackerangriffe seien vertuscht worden, der Kampf gegen Spam und Bots – automatisierte gefälschte Nutzerkonten – würde vernachlässigt. Zu viele Mitarbeiter hätten zudem Zugang zu zentralen Systemen des Diensts sowie Nutzerdaten wie Telefonnummern. Zatko, der sich bei der sich bei der SEC als Whistleblower meldet, sprach sogar von einer Bedrohung der „nationalen Sicherheit und der Demokratie“ sowie einem „Wegschauen“ der Führungskräfte. Twitter wehrt sich gegen die Anschuldigungen. Der Bericht sei „gespickt mit Ungereimtheiten und Ungenauigkeiten“, teilte das Unternehmen mit. zeit.de

Nach Datenschutz-Eklat: Ärzte und Apotheker stellen Bedingungen für E-Rezept: Nachdem sie die schleswig-holsteinischen Kassenärzte aus der Testphase des E-Rezepts verabschiedet haben, könnte Westfalen-Lippe folgen. Der Versand von 2D-Codes für E-Rezepte über E-Mail und SMS ist nicht zulässig. Dies erklärt Marit Hansen, Schleswig-Holsteins Datenschutzbeauftragte. Siew kam zu dem Schluss, dass die „zentral gespeicherte vollständige ärztliche Verordnung mit Namen der versicherten Person, deren Geburtsdatum, Kontaktdaten der Ärztin oder des Arztes, Ausstellungsdatum der Verordnung sowie die verschreibungspflichtigen Arzneimittel“ mithilfe bestimmter Apps unautorisiert eingesehen werden können. Sichere Wege wären, das E-Rezept über die gleichnamige App mit einem Smartphone und einer Gesundheitskarte in der Version 2.1 abzurufen. Alternativ kann ein Ausdruck erfolgen. Überdies weist Hansen auf den sicheren Übertragungsweg mit KIM hin – der verschlüsselte E-Mail-Dienst für die Kommunikation im Medizinwesen. Bisher waren schon viele QR-Code-ähnliche 2D-Codes unverschlüsselt per Mail an Apotheken und Patienten übermittelt worden. heise.de

Microsoft-Sicherheitsforscher entdecken kritische Lücke – in ChromeOS: Der Konkurrent von Google, Microsoft, hat Google eine kritische Lücke gemeldet. Durch das alleinige Abspielen einer präparierten Audiodatei könnten entfernte Angreifer mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit Schadcode auf Computern mit Googles ChromeOS ausführen. Auf diese Weise könnten mit wenig Aufwand Speicherfehler provoziert werden und so eigener Code auf das System gelangen und ausgeführt werden. heise.de

Krankenhaus weist wegen Cyberattacke Notfallpatienten ab: Nachdem Erpresser mithilfe einer Attacke mit einem Verschlüsselungstrojaner ein Krankenhaus in Corbeil-Essonnes, 20 Kilometer entfernt von Paris, unter Druck setzten, musste das Krankenhaus Notfallpatienten abweisen, da die Attacke zeitweilig unter anderem den Zugang zur Software des Krankenhauses und zum Informationssystem für die Patientenaufnahme verhinderte. Die Erpresser drohten auch mit der Veröffentlichung von Daten und verlangten 10 Millionen Euro. Öffentliche Krankenhäuser in Frankreich dürfen allerdings kein Lösegeld zahlen. Seit Sonntag habe die Klinik alles getan, um die Betreuung besonders dringlicher Fälle zu gewährleisten, sagte Krankenhausdirektor Calmes. Neuaufnahmen seien jedoch kompliziert, gegebenenfalls würden Notfallpatienten „direkt“ an andere Einrichtungen in der Region weitergeleitet. spiegel.de

SMARTLIFE-TICKER

Markisenmotor nachrüsten: Auch eine standardmäßige Markise kann im Nachhinein noch mit einem Markisenmotor ausgerüstet werden.So kann eine einfache motorbetriebene Handkurbel eingebaut werden die dann mit verdrahtetem Schalter oder per Funk gesteuert werden kann. Besser ist es aber, wenn eine neue Markise installiert werde, die Installation durch Laien ist aus Sicherheitsgründen ist aber verboten. Eine immer beliebtere Funknachrüstung bietet eine bequeme Lösung, weil sie neben der Fernsteuerung der Markise auch deren Einbindung in ein Smart Home und damit die Erstellung automatisierter Szenarien, beispielsweise in Kombination mit Sensoren, ermöglicht. Darüber hinaus bietet eine Funknachrüstung der Markise den Vorteil, dass sie für eine moderne Gartengestaltung mit intelligenter Beleuchtung oder auch mit Heizstrahlern kombiniert werden kann. Für die Installation ist auch hier ein Fachmann erforderlich. Auf dem Markt gibt zum Beispiel das Somfy Komplettset aus Sonnen-, Wind- und Regensensor, das eine gute Lösung darstellt. homeandsmart.de

Xiaomi verkauft smarten Spiegel in China: Ein Spiegel der Firma Xiaomi mit einem 7 Zoll breiten Display ist in der Lage neben dem Wetter und der Uhrzeit auch Musik sowie Videos abzuspielen. Es ist davon auszugehen, dass der Spiegel auch seinen Weg nach Deutschland finden wird. smarthomeassistent.de

Lindo Dual: Diese Türklingel ist gleich dreimal Dual und soll blinde Flecken verhindern: Die neue Türklinge Lido Dual bietet gleich zwei Kameras an, die verhindern, dass blinde Flecke auftreten. So kann es Situationen geben, in welchen eine smarte Video-Türklingel insbesondere nach unten hin im Blickfeld eingeschränkt ist. Die Lindo Dual bringt für genau diesen Zweck gleich zwei Kamerasensoren mit, wobei eine 2K-Auflösung versprochen wird. Die Türklingel funktionierte auch als Überwachsungskamera und zeichnet für drei Tage kostenlos Videos auf. Ob das Modell auch weltweit auf den Markt kommt, ist noch nicht bekannt. notebookcheck.com

Philips Hue – App-Update bringt neue Funktion für den Tap Dial: Ein Update auf die Version 4.24.0 bringt mehrere Neuerungen mit sich. So können nun Szenen geteilt werden, zum Beispiel mit Freunden oder anderen Familienmitgliedern. Auch das Wechseln zwischen verschiedenen Homes wurde vereinfacht. Zudem lassen sich die einzelnen Schalter so programmieren, dass sie je nach Tageszeit eine andere Szene auslösen. Switch smarthomeassistent.de

ANGEZÄHLT

Die Firmen Binance und Mastercard haben sich zusammengeschlossen, damit Zahlungen in Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Dogecoin in 90 Millionen Geschäften ermöglicht werden. Mastercard CEO Michael Miebach sagte, dass die Firma diese Bemühungen in Argentinien startet und plant, von dort aus weiter zu expandieren. Hierfür soll eine Prepaid-Karte herausgegeben werden, die Kryptowährungen und alltägliche Einkäufe miteinander verbinden soll. finanztrends.de

ZITAT DER WOCHE

„Freude, Licht und Spaß“

Die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin. Sie vermisst Freude, Licht und Spaß in der dunklen Zeit. Marin ist großer Kritik ausgesetzt, nachdem im Internet ein Video und Photos von Feiern aufgetaucht sind. Neben der Kritik gibt es aber auch Unterstützung für sie. So posteten besonders Frauen unter dem Hashtag #SolidaritywithSanna Aufnahmen, die sie beim Tanzen zeigen. rtl.de

WEITERE NEWSLETTER

Politbriefing: Habeck kündigt Änderungen bei Gasumlage an + Scholz verspricht Entlastung für Rentner + Stromausfall in der Südukraine, Putin will Armee vergrößern + Baerbock kündigt intensivere Zusammenarbeit mit Marokko bei Energiewende an. politbriefing.de

ZULETZT

Ikea: Großer Wirbel um vermeintliche Pommes-Verbannung – Möbelkonzern spricht Klartext: Das Internet ist oft ein hervorragendes Verbreiter von Gerüchten. So hat es auch die schwedische Möbelfirma Ikea getroffen, denn über Twitter wurde ds Gerückt verbreitet , Ikea wolle Pommes Fries aus allen seinen Restaurants verbannen. In Wahrheit betrifft dies aber nur die Filialen in Würzburg und Bremerhaven. Ikea ließ verlauten, es gebe „derzeit keine Pläne, Pommes Frites aus dem Sortiment zu nehmen. Jedoch sind Pommes Frites kein fester Bestandteil unseres nationalen Angebots, so dass es unseren lokalen Standorten obliegt, ob Pommes Frites Teil des Angebots vor Ort sind“. derwesten.de