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Tiktok rüstet sich für US-Zwischenwahlen, Elon Musk schreibt für Chinas Zensoren, Telekom in den USA verschweigt Informationen über gehackte Daten
Digi-Briefing in der Kalenderwoche 33, 2022
kuratiert von Dietmar Sittek

TOP NEWS

Wahlwerbung und Fehlinformationen – Tiktok rüstet sich für die US-Zwischenwahlen: Im November finden die US-Zwischenwahlen statt. Tiktok hat sich in der Vergangenheit als häufig genutzter Anbieter von Informationen und Falschinformationen präsentiert. Direkte, bezahlte Wahlwerbung ist bei Tiktok verboten, unbezahlte Wahlwerbung allerdings nicht. In seinen Plänen für die Wahlen will Tiktok laut Eric Han, US-Sicherheitschef bei Tiktok nun mehr darauf achten, dass Falschinformationen verhindert werden. Um Verstöße wie während der Präsidentschaftswahl zu vermeiden, sollen Influencer mit Schulungsinhalten über die Regeln informiert werden. Gegen die Verbreitung von Falschinformationen will die Plattform zudem das sogenannte Election Center implementieren, das Nutzer verifizierte Informationen über und Ergebnisse zur Wahl von der Nachrichtenagentur Associated Press liefern soll. t3n.de

Musk schreibt für Chinas Zensoren: Kürzlich hat Elon Musk der Plattform Twitter noch Zensur vorgeworfen und sich für freie Inhalte ausgesprochen. Wo seine eigenen Beiträge publiziert werden, scheint er aber nicht so genau zu nehmen. In China, einem besonders wichtigen Markt für Tesla, hat er einen Gastbeitrag in einer Zeitschrift verfasst, die von der Internetaufsichtsbehörde „Cyberspace Administration of China“ herausgegeben wird und damit in dem Regierungsorgan, das für Zensurvorschriften zuständig ist. Hier spricht er von seinen „chinesischen Freunden“. Ähnliches Verhalten zeigte Musk auch bei den Corona-Restrektionen in den USA, die er als „faschistisch“ bezeichnete, die Maßnahmen in China kritisierte er aber nicht.
faz.net

Telekom-Gruppe verschweigt Informationen über gehackte Personendaten:Vor einem Jahr war Telekom in den USA Opfer eines Datenverlustes, bei dem circa 50 Millionen Konten, also die Konten von etwa der Hälfte aller US-Kunden betroffen waren und Daten von Vor- und Nachnamen, Geburtsdatum, Sozialversicherungsnummer, Ausweis- und Führerscheindaten gestohlen wurden. Der Digitalaktivist und Reiseblogger Edward Hasbrouck hatte darüber kürzlich berichtet und wollte wissen, welche Daten über ihm beim Konzern gespeichert seien. Die Auskunft wurde ihm aber verweigert. Es wurde von der Deutschen Telekom darauf hingewiesen, dass dass die konzerninternen Richtlinien zum Datenschutz nur für diejenigen Unternehmen des Konzerns Deutsche Telekom verbindlich sind, „die sich ihnen angeschlossen und rechtsverbindlich in Kraft gesetzt haben“. Die T-Mobile US habe dies nicht getan. netzpolitik.org

Web Stories in Deutschland gesichtet: Laut Google alles nur ein Missverständnis: Gerüchten zufolge sollen die Google Web Stories auch schon in Deutschland gesichtet worden sein. Der Konzern dementiert dies aber nun. Die Ausspielung erfolge nicht global. Tatsächlich wurde das ganze Format bereits 2018 als AMP Stories eingeführt. Diese sind in Deutschland nie erfolgreich geworden. Wenn es auch in Deutschland Web Stories gibt, dann auch mit ihnen verbundene Anzeigen. In den Regionen, in denen die Web Stories bisher schon verfügbar waren, wurden im Dezember 2020 die Programmatic Ads für Web Stories gelauncht. t3n.de

AI-TICKER

Künstliche Intelligenz: Deep Learning soll Leben von Feuerwehrleuten retten: Sogenannte „Flashovers“ bei Bränden gefährden oft das Leben von Feuerwehrleuten, denn sie stellen unberechenbare, plötzliche Ausbreitungen von Brandflächen dar. Nun haben Wai Cheong Tam vom National Institute of Standards and Technology und Kollegen der Hong Kong Polytechnic University, der China University of Petroleum und von Google eine Software entwickelt, die für eine Vielzahl von Grundrissen und Randbedingungen ein Flashover mit bis zu 30 Sekunden Vorwarnzeit und 90 Prozent Genauigkeit vorhersagen kann. Neurone Netze aus Graphen lernen aus Beispielen, wie sich einzelne Brandherde in einer Wohnung oder einem Haus gegenseitig beeinflussen. Bisher wurde die Software nur an simulierten Bränden getestet. heise.de

Lärmreduktion im Zugverkehr: Künstliche Intelligenz erkennt Störeinflüsse an Wagons im Vorbeifahren: Mit vermehrtem Bahnverkehr, eigentlich einer umweltfreundlichen Entwicklung, vermehren sich die Lärmbelästigungen durch vorbeifahrende Züge. Ein neues Forschungsprojekt der Fachhochschule Technikum Wien untersucht gemeinsam mit der psiacoustic Umweltforschung und Engineering GmbH, wie sich der Lärm reduzieren lässt. Das Programm „Automatische Detektion von Störeinflüssen im Monitoring von Bahnlärm unter Anwendung von KI“ – hat als Ziel die Entwicklung eines Systems, das Wagons identifiziert, die aufgrund von Abnützungen, Brems- oder Kurvengeräuschen besonders stark zur Lärmbelastung beitragen. „Dafür wird eine Künstliche Intelligenz entwickelt, welche akustische Effekte vollautomatisch der genauen Achse des Zugs zuordnet, wenn dieser eine acramos Messstation passiert“, erklärt Matthias Blaickner vom Kompetenzfeld Artificial Intelligence & Data Analytics des Departments Computer Science der FHTW. science.apa.at

KI in der Cybersecurity: Künstliche Intelligenz ist in der Lage, Malware als solche zu erkennen und dagegen vorzugehen. Während ein Mensch für seine Analyse einige Zeit braucht, ist die KI hier wesentlich schneller, Entscheidungen auf der Basis einer Bandbreite an Daten zu treffen. Allerdings arbeitet auch die Gegenseite oft mit KI und programmiert die Malware so, dass sie Opfer noch erfolgreicher durch automatisierte Angriffe oder Social Engineering manipulieren und im Anschluss schneller – ohne langsame menschliche Interaktion – kompromittieren können. Ein Cloud-Ansatz kann dafür sorgen, dass der Künstlichen Intelligenz zum Schutz vor Malware eine große Menge an Daten zur Verfügung steht, mit der sie hinzulernen kann. zdnet.de

KI im Projektmanagement: Die Basis beim Projektmanagement ist oft das sogenannte „Lastenheft“. Es enthält die benötigten Anforderungen, die Aufgabenstellung und die Zielsetzung eines Projektes. Auf Basis dieser Informationen lassen sich zielgenaue Projektteams zusammenstellen. Setzt man Künstliche Intelligenz ein, ist diese dazu in der Lage, die in dem Lastenheft enthaltenen Daten schneller zu extrahieren und Anfragen zu bearbeiten. Da Projekte oft viel Geld kosten ist Zeit ein wichtiger Faktor. Das Lastenheft kann mit einer KI mittels NLP-Verfahren (Natural Language Processing) ausgewertet werden. Ähnlich wie beim Projektmanagement wird KI auch schon bei Bewerberfahren benutzt. zdnet.de

IOT-TICKER

Tesla darf den Autopilot weiterhin so nennen: Der Versuch der Wettbewerbszentrale, Tesla das Wort „Autopilot“ für das Assisstenzsystem seiner Fahrzeuge zu verbieten, scheiterte vor Gericht. Eine entsprechende Beschwerde wegen nicht zugelassener Berufung beim Oberlandesgericht München wurde vom Bundesgerichtshof abgewiesen. Nach Ansicht des Gerichts sei klar erkennbar, dass die Fahrzeuge weder autonom fahren können noch dies dürften. golem.de

Sparkassen Card: MasterCard-Co-Badge startet digital bei Mobiles Bezahlen und Apple Pay
: Die digitale Sparkassen-Card wird mit einem entsprechenden Co-Badge ausgestattet, der die Funktionen einer girocard und der Debit-MasterCard vereint. Der DSGV bewertet diesen Schritt als „klares Bekenntnis zum beliebten Zahlverfahren Girocard“. Mit ihr ist es nun auch möglich, bei vielen Unternehmen im Internet zu bezahlen. Unter Android in der App „Mobiles Bezahlen“ und bei Apple im eigenen Bezahldienst „Apple Pay“ ist die Karte seit kurzem verfügbar. stadt-bremerhaven.de

Internet der Dinge: Google schickt seine IoT-Cloud aufs Abstellgleis: In Emails, die an Kunden des Google Cloud-Angebots IoT Core verschickt wurden, gibt das Unternehmen. bekannt, dass der Dienst am 16. August 2032 eingestellt wird, eine Migration zu anderen Diensten wird empfohlen. Im Internet der Dinge war Google im Vergleich zum Cloud-Wettbewerb ein Spätstarter: Amazon und Microsoft hatten auf AWS beziehungsweise Azure bereits deutlich früher IoT-Dienste im Angebot, die sie konsequent weiter ausgebaut haben. heise.de

Cloud-basierte Plattform für Life Sciences: Wenn es um medizinische Studien und Zulassungsprozesse geht, ist die schnelle Verwertung großer Daten eine wichtige Aufgabe. Das cloudbasierte SAS Life Science Analytics Framework nutzt Azure, soll klinische Studien vereinfachen, dabei helfen, verwertbare Informationen zu gewinnen und den sehr komplexen Zulassungsprozess zu erleichtern. Dabei werden auch Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Advanced Analytics benutzt. SAS sieht auch durch die Corona-Pandemie Bewegung in der Vorgehensweise bei klinischen Studien aufkommen. Von den schnelleren Prozessen zur Zulassung profitieren letztlich die Patienten unmittelbar“, so Simon Tilley, Health and Life Sciences Product Director von SAS. bigdata-insider.de

BLOCKCHAIN-TICKER

Hacker stehlen so viele Kryptos wie nie zuvor: Hacker stellten einen neuen Rekord auf, was den Diebstahl von Kryptowährungen anbelangt. Sie stahlen Kryptowährungen im Wert von 1,9 Milliarden Dollar und damit dieses Jahr 60 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum – und das trotz des Krypo-Crashs. Ein Ziel sind Krypto-Händler, die nicht über anerkannte Finanzinstitute, sondern über frei zugängliche (open source) Software dezentral agieren. Oft stecken Hacker aus Nordkorea hinter den Diebstählen. Man geht davon aus, dass das nordkoreanische Regime unter Kim Jong-Un damit Einnahmen für sein abgeschottetes Land erzielen will. Experten rechnen mit einer Zunahme der der Krypto-Diebstähle. blick.ch

Messari: Ethereum ist nicht so dezentral wie angenommen: Da Amazon mittlerweile 52 Prozent aller Nodes in den Rechenzentren belegt, ist die Kryptowährung Ethereum nicht so dezentral, wie angenommen und könnte damit Ziel von Manipulationen durch Amazon werden. Messari veröffentlichte einen Bericht, der zeigt, dass von 65% der Ethereum-Nodes, die sich in zentralisierten Rechenzentren befinden, zwei Drittel von drei großen Datenanbietern von Webdiensten stammen. Deswegen fordert Messari, dass Kryptowährungen dezentralisiert werden sollten. coinkurier.de

Bitcoin-Miner leiden unter der Energie- und Krypto-Krise: Abschalten von Netzwerken profitabler als Bitcoin-Mining: Bitcoin Miner haben momentan gleich zwei Probleme. Zum einen steigen die Energiepreise und damit die Stromkosten, zum anderen sind die Preise für Kryptowährungen stark gesunken. Es gilt nun abzuwägen, ob der Betrieb der Rechner noch profitabel ist – und viele Miner entscheiden sich dagegen. In Texas verkauften die Miner die durch den Stop des Mining eingesparte Energie weiter, womit sie hohe Gewinne einfuhren. Sie hatten den Strom nämlich zuvor zu einem niedrigeren Preis erworben und verdienten aus der Differenz des Kauf- und Verkaufspreises. Dennoch, das Problem bleibt, dass viele Unternehmen in den Jahren 2020 und 2021 expandiert waren, als die höheren Energiepreise nicht in Sicht waren. Viele Unternehmen verkauften Hunderte Tokens der Ur-Kryptowährung, um die Aufrechterhaltung eines positiven Cashflows zu ermöglichen, was wiederum den Preis des Bitcoins drückte. Hoffnung scheint aber in Sicht, denn Kryptowährungen wie der Bitcoin scheinen sich langsam wieder zu erholen. finanzen.net

Fed warnt Banken vor Risiken bei Kryptogeschäften: Die US-Notenbank hat Banken zur Vorsicht beim Geschäft mit Kryptowährungen aufgerufen. Sie sieht Risiken hinsichtlich des Verbraucherschutzes und der Finanzmarktstabilität. Banken sollten prüfen, ob die Geschäfte legal seien und die Finanzaufseher im Voraus über ihre Pläne informieren. Der jüngste Crash zeigt, dass das Kryptowährungsgeschäft schweren Schwankungen unterliegt. sueddeutsche.de

SAFETY-AND-SERCURITY-TICKER

Russische Hacker greifen Ukraine über Phishing und Word-Vorlagen an: Symantec hat die Angriffe auf die Ukraine durch Phishing und Word-Vorlagen analysiert und fand heraus, dass eine vom russischen Staat finanzierte Hackergruppe namens Gamaredon dahintersteckt. Die Hacker-Gruppe Gamaredon habe es bereits seit 2014 auf Ziele in der Ukraine abgesehen. Seit Kriegsbeginn haben die Angriffe laut „Bleepingcomputer“ aber deutlich zugenommen. it-markt.ch

Proof of Concept: Sicherheitsfunktion von Android 13 bereits geknackt: Eigentlich sollte Android 13 eine Verbesserung der Sicherheit darstellen. Neue Einschränkungen und Einstellungen sollten verhindern, dass Schadcode unbemerkt auf das Smartphone geladen werden kann. Doch schon haben Malware-Entwickler an einer Umgehung der neuen Sicherheitsfunktion gearbeitet. Mit Android 13 sollen die eingeschränkten Einstellungen verhindern, dass Anwendungen, die per Sideload hinzugefügt werden, Zugriffsberechtigungen anfordern können. Die Sicherheitsforscher von ThreatFabric haben jetzt einen Dropper als Proof of Concept erstellt, der diese neue Sicherheitsfunktion einfach umgeht. „Wenn diese kleine Modifikation vollständig implementiert ist, würde sie die neuen Sicherheitsmaßnahmen von Google vollständig umgehen, noch bevor sie tatsächlich in Kraft sind“, schreiben die Forscher. winfuture.de

Mozilla-Untersuchung: Zyklus- und Schwangerschafts-Apps schlecht in Sachen Datenschutz: Bei einem Großteil von Apps, die sich mit den sehr privaten Themen wie Zyklus und Schwangerschaft beschäftigen wimmele es vor schlechtem Daten-Management und mangelnder Sicherheitsvorkehrungen erklärt Mozilla in einer Pressemitteilung. In Zeiten des Abtreibungsverbots in einigen US-Staaten hat das eine besondere Brisanz, denn viele der geprüften Apps sollen keine klaren Informationen dazu angeben, welche Daten mit Strafvollzugsbehörden geteilt werden dürften. Ashley Boyd, eine Mitarbeiterin am Mozilla Guide zur Untersuchung: „Unsere Nachforschungen zeigen, dass Nutzerinnen es sich zweimal überlegen sollten, bevor sie die meisten Apps rund um Fortpflanzungsgesundheit nutzen. Deren Datenschutzerklärungen sind voller Schlupflöcher und sie schützen intime Daten nicht angemessen.“ t3n.de

Ransomwaregruppe erpresst wohl falsches Wasserwerk: Noch Angaben des britischen Wasserversorgers South Staffordshire wurde ein Cyberangriff auf das Unternehmen vorgenommen. Die Erpresser forderten aber kein Geld von diesem Wasserwerk sondern vom Wasserversorgungsunternehmen Thames Water. South Staffordshire Water hat die zuständigen Behörden informiert, die bereits Ermittlungen eingeleitet haben. golem.de

SMARTLIFE-TICKER

Ein Chatbot könnte den Personalmangel in der Gastronomie abfedern: In der Gastronomiebranche herrscht momentan akuter Personalmangel, der in mehreren Fällen sogar schon zumindest temporäre Betriebsschließungen zur Folge hatte. Das Leipziger Start-up We-do.ai bringt nun seinen Chatbot Foodcall offiziell an den Start, der in der Lage sein soll, aufgrund Künstlicher Intelligenz mit Spracherkennungsfunktion eingehende Telefonate von Restaurants selbstständig zu übernehmen, daraus Bestellungen und Reservierungen abzuleiten, sowie Kundenanfragen und sonstige Anliegen weiterzuleiten. Der Bot erlaubt flüssige Gespräche zwischen Mensch und Maschine. wiwo.de

Philips Hue Leuchtmittel nicht über Alexa erreichbar – Kontoverknüpfung ging nicht: Vor kurzem gab es Verbindungsprobleme zwischen Philips Hue und Amazon Alexa. Der Server war nicht erreichbar, auch per Sprachbefehl ließen sich die Geräte nicht ansprechen. Durch einen Workaround am Computer via Website von Alexa war es aber möglich, dennoch die Leuchten zu erreichen. smarthomeassistent.de

Amazon Alexa – Widgets für ältere Echo Show Geräte kommen: Zur Zeit gibt es von Amazon ein Update für ältere Geräte. Das Update mit der Versionsnummer 7.5.5.3 bringt die neuen, leicht abgewandelte Widgets auf dem Echo Show 10, Echo Show 8 und Echo Show (2. Generation). Die Widgets werden nach und nach verteilt. Es kann also auf einigen Geräten noch dauern, bis sie verfügbar sind smarthomeassistent.de

Thermostate Stiftung Warentest – Das sind die besten Modelle: Die Stiftung Warentest hat mehrere smarte Thermostate getestet, mit deren Hilfe Energie und Geld gespart werden können. Von insgesamt zehn Modellen erhielten sechs Thermostate die Testnote „Gut“ und vier die Testnote „Befriedigend“. Keines der Thermostate erhielt die Note „Ausreichend“ oder „Ungenügend“. Allerdings erhielt auch kein Gerät die Auszeichnung „Sehr Gut“. Die Testsieger: FRITZ!DECT 301Thermostat auf dem ersten Platz, Homematic IP Kompakt auf Platz zwei und Devolo Home Control auf dem dritten Platz. homeandsmart.de

ANGEZÄHLT

Eine Untersuchung der Postbank zur Internetnutzung der Jugendlichen ergab, dass mit durchschnittlich 67,8 Stunden pro Woche die Onlinezeit der 16- bis 18-Jährigen im Jahr 2022 leicht unter dem Wert des vergangenen Jahres (2021: 70,4 Stunden pro Woche) lag. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 verbrachten die Jugendlichen allerdings auch in diesem Jahr wieder über zehn Stunden mehr im Netz. heise.de

ZITAT DER WOCHE

„Die Bundesagentur für Arbeit schafft sich selbst ab, weil LinkedIn inzwischen bessere Job-Angebote macht.“

Netz- und Bildungsexpertin Anja Wagner glaubt, dass es in ein paar Jahren keine Arbeitsagenturen mehr gibt. Geht es nach ihr, scheitert die Behörde schon an ihrer Kernaufgabe, der Vermittlung. businessinsider.de

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ZULETZT

Janet Jacksons Popsong brachte Laptops zum Absturz: Wer sich den Song „Rhythm Nation“ von Janet Jackson auf einem Windows XP Computer anhörte, verursachte einen Absturz des Geräts. Das berichtet Microsoft-Entwickler Raymond Chen, der die Geschichte von einem Bekannten gehört hat. Die Lösung dahinter: Das Lied, über Lautsprecher angehört, verursachte durch den Bass Schwingungen, die sich auf die Festplatte übertrugen. Die Schwingungen verursachten Schreib- und Lesefehler. golem.de