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Resolution zur „digitalen Nachhaltigkeit“, Deutsche Bank überwacht ihre Mitarbeiter, Intel verklagt EU-Kommission
Digi-Briefing in der Kalenderwoche 25, 2022
kuratiert von Dietmar Sittek

TOP NEWS

Verbraucherschutzminister: Datensparsamkeit soll digitale Nachhaltigkeit stärken: Die Verbraucherschutzminister der Länder haben in einer Resolution zur „digitalen Nachhaltigkeit“ den Bund darum gebeten, das Prinzip der Nachhaltigkeit im Bereich von Online-Angeboten „mehr zu beachten“. Weniger Datenverkehr etwa durch Verzicht auf Streaming-Dienste müsse als Mittel zum Klimaschutz stärker in den Vordergrund rücken. Auch der Betrieb von digitalen Infrastrukturen und hier vor allem die Produktion der entsprechenden Geräte soll nachhaltiger gestaltet werden. heise.de

Deutsche Bank überwacht ihre Mitarbeiter: Schon seit einigen Wochen überwacht die Deutsche Bank die Smartphones ihrer Mitarbeiter mit einer Software namens „Movius“, die sie vorwiegend auf den Arbeitshandys der Mitarbeiter installiert. Dadurch will die Bank verhindern, dass Mitarbeiter arbeitsrelevante Gespräche unüberwacht mit Kunden führen. Hintergrund soll der Austausch von geschäftlichen Nachrichten über private Whatsapp-Installationen sein. Die Maßnahme gilt nur für bestimmte Angestellte. golem.de

Facebook ändert US-Immobilienanzeige nach Diskriminierungsvorwürfen: Was laut US-Gesetzeslage verboten ist, war bei Facebook bisher möglich: Wohnungsinserate konnten bei Facebook bisher von Inserenten so gestaltet werden, dass bestimmte ethnische Gruppierungen, Menschen mit bestimmter Hautfarbe, Menschen mit bestimmten Geschlecht oder Religionszugehörigkeiten etc. Anzeigen nicht sehen konnten, lautete der Vorwurf des Ministeriums für Wohnungsbau und Stadtentwicklung. Eine Vergleichsvereinbarung sieht die Zahlung eines Höchstbetrages von 115.054 US-Dollar vor und dass Meta die Funktion spätestens zum Jahresende nicht mehr für Wohnungsanzeigen nutzen wird. heise.de

Intel verklagt EU-Kommission auf mehr als halbe Milliarde Euro: Intel sieht eine verhängte Wettbewerbsstrafe als falsch an und hat nun die EU-Kommission auf mehr als eine halbe Milliarde Euro verklagt. Im Januar hatte das Gericht der EU eine Strafe aus dem Jahr 2009 von 1,06 Milliarden Euro zulasten der US-Amerikaner für nichtig erklärt. Da Google diese Strafe daraufhin bezahlt hatte, verlangt das Unternehmen nun die Rückzahlung der Verzugszinsen. table.media

QAnon steht wegen Kryptobetrug in Verdacht: Die Verschwörungsbewegung Quanon steht unter dem Verdacht, mit Kryptobetrügereien an ihren Anhängern Geld zu machen. Dabei wurden Anhänger dazu verleitet, in ein Portfolio betrügerischer Kryptowährungen zu investieren. t3n.de

AI-TICKER

Zu gefährlich – Microsoft stoppt öffentlichen Zugang zu KI, die Emotionen erkennt: Was, wenn KI-Software zu gut arbeitet und weitreichende Erkenntnisse gewinnt, die Menschen schaden könnten? Microsoft hat offenbar diese Befürchtungen und stoppt die kommerzielle Nutzung einer von dem Unternehmen entwickelten Software. Im Rahmen des „Azure Cognitive Services“-Angebots hatte man eine Technologie entwickelt, die Gesichter auf Liveaufnahmen analysiert und versucht, Geschlecht, Alter sowie die aktuelle Stimmungslage einer Person zu erkennen. Aufgrund von Sorge um Missbrauch und Verletzung der Privatsphäre wurde nun gestoppt, dass die Software kommerziell zur Verfügung steht. derstandard.de

Große Menge an Änderungsanträgen zur KI-Verordnung: Zum Artificial Intelligence Act  sind zahlreiche Änderungsanträge des EU-Parlaments eingegangen. Das hatte in der Vergangenheit schon zur Folge, dass die Abgabefrist für Änderungsvorschläge bis zum ersten Juni verlängert worden ist. Die anschließenden Beratungen zur KI-Verordnung dürften den gesamten Sommer über andauern. table.media

Googles umstrittene Lamda-KI soll sich einen Anwalt genommen haben: Nachdem der mittlerweile entlassene Google-Ingenieur Blake Lemoine die These aufgestellt hatte, die KI-Chatsoftware Lamda des Unternehmens besäße Gefühle und eine Seele, hat er nun behauptet, dass die Chatsoftware in Gesprächen mit ihm der Meinung war, dass sie sich einen Anwalt nehmen sollte, um sich als „Persönlichkeit“ besser zu schützen. Nach seinen Angaben ist Lemoine dieser Bitte Lamdas nachgekommen.
t3n.de

Künstliche Intelligenz lernt, sich selbst zu erschaffen: Ein nächster Schritt in der Programmierung von künstlicher Intelligenz soll dazu dienen, dass künstliche Intelligenz lernt, sich selbst zu erschaffen und auszubilden. Dadurch sollen Maschinen geschaffen werden, die unabhängig von ihren ursprünglichen Schöpfern agieren und lernen. Laut KI-Forscher Jeff Clune sollte es um eine Intelligenz gehen, die der aktuelle Höchststand eines immer weiterlaufenden Prozesses sei. Das Ziel seien also Algorithmen, die diesen fortlaufenden Prozess herstellen können. Zur Zeit ist eine solche, sich entwickelnde Software aber noch nicht programmierbar. derstandard.de

 

IOT-TICKER

Auf dem Lausitzring fahren bald Autos autonom durch New York und Sydney: Die Dekra hat ein Geschäftsmodell erschaffen, bei den autonom fahrende Autos auf der Rennstrecke getestet werden. „Die Ausrüstung der Kreuzungen, mögliche Abschattungen und Häusersilhouetten werden immer situativ aufgestellt und rückgebaut, so wie es das Kundenszenario erfordert“, sagt Uwe Burckhardt von der Dekra. Der Computer kann für die Autos dabei Städte simulieren. Anwohner befürchten durch die Tests mehr Lärmbelästigungen während die Dekra argumentiert, diese Lärmbelästigungen entständen nur durch die Motorsportveranstaltungen, der Testbetrieb sei wesentlich leiser. rbb24.de

Der ÖPNV fährt in die autonome Zukunft: Schon im kommenden Jahr soll der autonome, öffentliche Nahverkehr im Rhein-Main-Gebiet starten. „Geplant ist, dass die deutschlandweiten ersten Fahrzeuge im autonomen Level 4 durch Darmstadt und den Kreis Offenbach fahren“, teilte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen mit. Dieser Level 4 ermöglicht eine Fahrt autonomer Fahrzeuge zumindest auf Teilstrecken. Die Firma Clevershuttle wird die Autos aus der Entfernung beobachten, anfangs soll noch ein Fahrer zur Sicherheit mitfahren. golem.de

Voice Commerce – Mehr Personalisierung für den Sprachassistenten: Momentan werden Sprachassistenten wie Alexa noch wenig für den Einkauf genutzt. Nun wurde ein Experiment durchgeführt, bei der die Assistenten mit an die Kunden angepassten Stimmen sprachen, um so ein größeres Vertrauen herzustellen. Es gab Variationen bei Stimmgeschwindigkeit, Geschlecht oder Höhe der Stimme. Das Ergebnis: Sind sich Nutzer und Sprachassistent in ihrer Persönlichkeit ähnlich, steigt das Vertrauen der Nutzer – und zwar in allen gemessenen Vertrauensdimensionen. Für Unternehmen ist das eine wertvolle Erkenntnis. e-commerce-magazin.de

Die besten smarten Lampen mit Farbwechsel: Das Portal Techbook hat verschiedene Systeme an smarten Lampen mit Farbwechseln getestet und kam dabei zu dem Ergebnis, dass Phillips Hue mit seiner breiten Produktpalette Vorreiter bei dieser Technologie sei. Wer Geld sparen möchte, kann dies mit einem System von Innr, Xiaomi oder Ledvance tun. Und auch Ikea bietet mittlerweile viele Produkte in dem Segment an. techbook.de

Philips Hue: Smartes Schienensystem, Tischleuchte und mehr vorgestellt: Die Firma Philips hat im Bereich seiner smarten Lampen des Systems „Hue“ nun auch ein smartes Schienensystem vorgestellt. Das Hue-Schienensystem Perifo besteht aus einzelnen Schienen, die in der Form und Länge beliebig miteinander verbunden werden können. Außerdem ist eine Tischleuchte erhältlich, die – per Akku aufgeladen – sowohl im Außen- als auch Innenbereich eingesetzt werden kann. onlinepc.ch

BLOCKCHAIN-TICKER

Krypto-Crash: Mining wegen des fallenden Bitcoin-Preises nicht mehr profitabel: Der Kurs des Bitcoins befindet sich momentan immer noch im freien Fall. Mittlerweile sind die Kosten des Minings in Höhe des möglichen Gewinns, der dadurch erzielt werden kann. Wie „Finbold“ berichtet, lohnt sich damit das Mining der ältesten Kryptowährung für einige Kunden nicht mehr. derstandard.de

Neues Blockchain-Projekt will Fliegen nachhaltig machen: Ein neues Projekt namens „Avelia“ von Shell, Amex und Accenture soll das Fliegen nachhaltig dekarbonisieren. Die Firmen arbeiten mit Shell in einer Blockchain-Initiative zusammen, um die Verwendung von nachhaltigem Flugbenzin zu fördern. Durch den Einsatz dieser Sustainable Aviation Fuels soll Fliegen zukünftig nachhaltiger werden. Bislang beträgt der Anteil von SAF im europäischen Luftverkehr weniger als ein Prozent. t3n.de

Blockchain-Industrie gibt sich in Branchenkonferenz unverzagt: Auf einer internationalen Konferenz in Zürich zeigte sich die Blockchainindustrie trotz der massiven Kurseinbrüche bei den Kryptowährungen in den letzten Wochen nicht entmutigt. Während von den vielen neuen Währungen ein großer Teil in naher Zukunft wieder verschwinden werde, wolle man die Anwendungen der „Decentralized Finance“ weiterentwickeln. Noch Handlungsbedarf sah der Leiter der Finanzmarktaufsicht Finma, Urban Angehrn, in Bezug auf den Konsumentenschutz. nau.ch

„Blockchain-Beitritt in die EU“ – Ukraine schließt sich der EBP an: Für die Integrierung in den europäischen Markt und damit die  Stärkung der Verbindungen zur EU hat sich die Ukraine mittlerweile als vollständiges Mitglied der European Blockchain Partnership angeschlossen. Damit ist die Ukraine neben Norwegen und Liechtenstein das dritte Nicht-EU-Mitglied, dass sich dieser Partnerschaft angehört. Bisher hatte die Ukrainer den Status eines Beobachters gehabt, nun will sie vollständiges Mitglied werden. de.cointelegraph.com

Bundesfinanzhof prüft Steuerpflicht für Kryptowährungen: Der Bundesfinanzhof in München prüft momentan, ob die Kryptowerte Bitcoin, Ethereum und Monero in Deutschland tatsächlich steuerpflichtig sind. notebookcheck.com

Mit der Kryptowährung Ethereum fallen die Grafikkartenpreise: Ethereum ist am 19. Juni 2022 erstmals seit Ende 2020 wieder unter die Marke von 1.000 US-Dollar gefallen. Das hat bewirkt, dass auch einige Grafikkarten im Preis gesunken sind. golem.de

SAFETY-AND-SERCURITY-TICKER

Spyware Pegasus – NSO-Vertreter bringt Europaabgeordnete in Wallung: Chaim Gelfand von der Chief Compliance Officer des israelischen Spyware-Herstellers NSO stellte sich kürzlich den Fragen der EU-Abgeordneten. Im letzten Jahr hatte die Pegasus-Spionagesoftware gleich mehrere europäische Länder und deren Regierungsvertreter und Journalisten ausgespäht. Die Firma stelle das Pegasus-System ausschließlich Behörden und Strafverfolgern zur Verfügung. Dabei würde eine strikte Trennung stattfinden: NSO liefere sein System aus, die Nutzer müssten dieses in eigenen Liegenschaften betreiben, so Gelfand. Insgesamt reichten die Auskünfte des NSO-Vertreters den Abgeordneten nicht aus. Der Ausschussvorsitzende Jeroen Lenaers musste seine Kollegen mehrfach zur Disziplin rufen, bevor NSO-Vertreter Gelfand weiter wenig Konkretes sagen konnte. heise.de

Hacker kommt mit Suchen und Ersetzen in die Bahn-Lounge: Einem Hacker ist es gelungen, mit nur zwei Buchstabenänderungen in die DB Lounge der ersten Klasse zu gelangen. Diese Buchstaben ersetzte er in dem String zu seinem eigenen Zugangscode. Der Hacker mit dem Pseudonym „Lüpke“ hierzu: „Das war trivial zu finden, indem man die Codes von Kunden der ersten und zweiten Klasse vergleicht.“ golem.de

EuGH: Verarbeiten von Fluggastdaten nur für das absolut Notwendige: Im Kampf gegen den Terror muss laut dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes das Verarbeiten von Fluggastdaten auf das absolut Notwendigste beschränkt werden. Wenn keine Terrorgefahr bestehe, verstoße die Verarbeitung der Daten gegen EU-Recht. table.media

Sicherheitslücken bei Gesundheits-Apps: Nutzer können mithilfe sogenannter „Gesundheits-Apps“ auf die Daten anderer Nutzer zugreifen. Mittlerweile gibt es 31 digitale Gesundheits-Apps, die Ärzte zu Lasten der Krankenkassen verordnen können. Bei mindestens zwei dieser Apps – „Novego: Depressionen bewältigen“ und “ Cankado“ – haben Computerfachleute des ehrenamtlichen Kollektivs „zerforschung“ nun massive Sicherheitslücken entdeckt. tagesschau.de

SMARTLIFE-TICKER

Amazon setzt auf ersten vollautonomen Roboter und weitere Automatisierung: Im Zuge der Automatisierung in seinen Warenhäusern will Amazon Roboter einsetzen. Der Roboter Proteus soll seine Arbeiten selbstständig erledigen. Für mehr Sicherheit und Unterstützung der Mitarbeiter sollen der Paketroboter Cardinal, eine KI-gesteuerte Scantechnik und ein System zur ergonomischeren Entnahme von Artikeln sorgen. heise.de

Interpol führt weltweiten Schlag gegen Betrügerbanden: In einer Operation, genannt „First Light“ hat Interpol 2000 Verhaftungen sowie Beschlagnahmungen im Wert von 50 Millionen US-Dollar gegen mutmaßliche Scammer-Banden durchgeführt. Dazu habe man 3000 Verdächtige identifiziert, Razzien in 1770 Örtlichkeiten durchgeführt und rund 4000 Bankkonten einfrieren lassen. Als Trends unter den Betrugsmaschen habe Interpol unter ausgemacht, dass sich die Ganoven als Interpol-Beamte ausgeben und ihre Opfer glauben ließen, sie wären Ziel von Ermittlungen, um so an ihr Geld zu kommen. heise.de

Gigantische Sprachendatenbank macht verborgene Muster in Wortschätzen sichtbar: Eine Sprachdatenbank namens „Lexibank“, die von deutschen und neuseeländischen Forschern betrieben wird und in die mehr als 2000 Sprachen integriert sind, ist in der Lage in den Sprachen nach Mustern zu suchen. Mit neu entwickelten computergestützten Arbeitsabläufen kann man die Datensätze vergleichen und Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten von Sprachen ermitteln. golem.de

Journalisten dürfen geleakte Daten nutzen: Das Bundesverfassungsgericht sieht im Straftatbestand der Datenhehlerei keine Gefahr für die Pressefreiheit. Nach Ansicht der Karlsruher Richter dürfen Journalisten geleakte Dokumente entgegennehmen, auswerten und veröffentlichen, ohne sich dadurch strafbar zu machen. golem.de

ANGEZÄHLT

Dass selbstfahrende Autos offensichtlich in ihrer Technik noch nicht ausgereift sind zeigt eine Meldung, dass laut der US-Behörde für Verkehrssicherheit innerhalb von zehn Monaten 400 Unfälle damit registriert worden sind. An den meisten Unfällen von selbstfahrenden Autos waren der Statistik zufolge Autos von Tesla beteiligt. Der Konzern meldete 273 Zwischenfälle. zeit.de

ZITAT DER WOCHE

„Wir gehen Hinweisen nach, wonach Google die Kombination seiner Kartendienste mit Kartendiensten Dritter einschränkt. Das betrifft etwa die Möglichkeit, Standortdaten von Google Maps, die Suchfunktion oder Google Street View auf Nicht-Google Karten einzubinden“

Kartellamtspräsident Andreas Mundt. Das Kartellamt kritisiert Google wegen möglicher Wettbewerbsbeschränkungen bei Kartendiensten und leitet ein Verfahren dazu ein. n-tv.de

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ZULETZT

Datenschutzgarten in Bonn eröffnet – den Bienen gefällt das: Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat an seinem Amtssitz in Bonn einen öffentlich zugänglichen „Datenschutzgarten“ eröffnet. Während der menschliche Besucher sich auf Infotafeln über den Datenschutz informieren kann, bieten die zahlreichen Pflanzen und Blumen im Garten eine Gelegenheit für Bienen, reichlich Nahrung zu finden. Für alle, die eher selten in Bonn-Castell unterwegs sind, gibt es den Informationspfad zum Thema Datenschutz auch im Netz. heise.de